Seltene Erden vermarkten: TH Georg Agricola erhält Förderung für internationales Forschungsprojekt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 10. August 2017 Werbung Die sogenannten „Seltenen Erden“ sind aus der Welt der heutigen Technik nicht wegzudenken. (WK-intern) - Diese – trotz ihres Namens – gar nicht so seltenen Metalle stecken in vielen High-Tech Anwendungen, u.a. in Hochleistungsmagneten, die zum Beispiel in Generatoren von Windkraftanlagen oder in E-Autos eingesetzt werden. Der Markt wird zurzeit von chinesischen Produzenten dominiert. Ein deutsch-brasilianisches Forschungsprojekt will dem Alternativen entgegensetzen: Innerhalb des Projekts „Rare Earth Global Industry and New Application“ (REGINA) untersucht der Experte für Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Alfred Niski von der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) Möglichkeiten der Vermarktung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Niskis Forschung in den nächsten