100 Organisationen fordern Merkel zu Nachbesserungen beim deutschen Klimaschutzplan 2050 auf Ökologie Verbraucherberatung 8. September 2016 Werbung Klima-Allianz Deutschland fordert deutliche Nachbesserungen im Klimaschutzplan 2050 (WK-intern) - Mehr als 100 Organisationen veröffentlichen gemeinsames Klima-Manifest Die Klima-Allianz Deutschland fordert Bundeskanzlerin Merkel dazu auf, den Klimaschutzplan 2050 deutlich nachzubessern. Bei der heutigen Übergabe des Klima-Manifests mit Forderungen und Handlungsempfehlungen zur Bundestagswahl an Vertreterinnen und Vertreter der Parteien betonte das Bündnis die Bedeutung eines wirksamen Klimaschutzplans 2050. Dieser werde nicht nur benötigt zum Erreichen der Klimaziele Deutschlands, sondern auch als wichtiges Signal an Entwicklungs- und Schwellenländer. Nach der Ratifizierung des Pariser Klima-Abkommens durch China und die USA müsse nun auch Deutschland zeigen, dass es die Ergebnisse von Paris ernst nimmt. Deutschland müsse seine internationalen
BDEW-Kongress 2016: Digitalisierung eröffnet neue Geschäftsfelder für die Energiebranche Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. Juni 2016 Werbung Kapferer: Erfolgreiche Energiewende erfordert unternehmerische Gestaltungsspielräume (WK-intern) - Energieträger Erdgas hat Perspektive über 2030 hinaus Der neue Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Stefan Kapferer, hat die Politik dazu aufgerufen, die unternehmerischen Spielräume der Energieversorger nicht noch weiter einzuengen. Planwirtschaft "Das Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren, erreichen wir am effizientesten über den Wettbewerb der besten Ideen aus einem funktionierenden Markt heraus. Der Versuch, die Zukunft bis ins Jahr 2050 im Detail am Schreibtisch von Ministerien zu planen, lähmt Innovationen. Technologische wie wirtschaftliche Gewinner und Verlierer werden so durch die Entscheidungen der Politik bestimmt statt durch unternehmerisches Handeln", sagte Kapferer zum Auftakt des BDEW-Kongresses 2016, der vom 8.
BDEW veröffentlicht Digitale Agenda der Energiewirtschaft Mitteilungen 28. Mai 201627. Mai 2016 Werbung Kapferer: Digitalisierung eröffnet neue Chancen für die Energiewirtschaft (WK-intern) - Agenda zeigt zentrale Handlungsfelder für Energieunternehmen auf und formuliert konkrete Empfehlungen für die Politik Der BDEW hat heute die digitale Agenda der Energiewirtschaft veröffentlicht. Sie zeigt Wege für eine erfolgreiche digitale Transformation der Energiewirtschaft auf, analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Energiebranche und arbeitet zentrale Handlungsfelder und Instrumente für die Unternehmen heraus. "Die Energiewirtschaft durchläuft eine doppelte Transformation: Neben der Energiewende verändert die Digitalisierung die Grundlagen der bisherigen Wertschöpfung. Beide Entwicklungen greifen unmittelbar ineinander - die Energiewende ist das größte nationale IT-Projekt aller Zeiten", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in
B E T-Studie Innovationsfähigkeit zeigen Tipps und Konzepte für Energieversorger Mitteilungen 25. Februar 2016 Werbung B E T–Studie Innovationsfähigkeit (WK-intern) - Tipps und Konzepte für mehr Innovation in EVU Die Ergebnisse der aktuell veröffentlichte B E T-Studie Innovationsfähigkeit zeigen, dass Energieversorgungsunternehmen (EVU) in einem Dilemma stecken: einerseits wollen sie Innovationen entwickeln, andererseits sind viele in alten Strukturen und Prozessen gefangen. Klar wird auch, dass - anders als bei neuen, branchenfremden Wettbewerbern - die Aufbruchsstimmung bei Energieversorgern noch nicht stark ausgeprägt ist. „Für Energieversorger ist es Zeit, den Aufbruch in die transformierte Versorgungswelt schneller, entschlossener und mutiger zu gestalten. Ca. 66 % der befragten Unternehmen haben sich auch bereits auf den Weg gemacht, ihre Innovationsprozesse aktiv anzugehen“, sagt Dr.
Ausblick IT-Gipfel: Wir müssen vor allem dem Mittelstand den Zugang zu Industrie 4.0 erleichtern Behörden-Mitteilungen 5. November 2015 Werbung Plattform Industrie 4.0 gibt Ausblick auf IT-Gipfel (WK-intern) - Heute kam im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unter Leitung von Bundeswirtschaftsminister Gabriel, vertreten durch Staatssekretär Machnig, und Bundesforschungsministerin Professor Wanka das Leitungsgremium der Plattform Industrie 4.0 zusammen, um sich über die bisherigen Ergebnisse und zukünftigen Ziele der Arbeit der Plattform auszutauschen. Mit über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehr als 100 Organisationen ist die Plattform Industrie 4.0 bereits sechs Monate nach ihrer Erweiterung weltweit das größte und vielfältigste Industrie 4.0-Netzwerk. Neben Staatssekretär Machnig und Bundesforschungsministerin Professor Wanka nahmen auch teil: Reinhard Clemens, Deutschen Telekom AG, Jörg Hofmann, IG Metall, Bernd Leukert, SAP SE,
Übergabe Starterset Elektromobilität am 17. Juli auf dem E-Mobilitätstag in der Phänomenta E-Mobilität Veranstaltungen 15. Juli 2015 Werbung Der Klimapakt Flensburg veranstaltet einen öffentlichen Informations- und Aktionstag zum Thema E-Mobilität (WK-intern) - Am Freitag, 17. Juli, veranstaltet der Klimapakt Flensburg – in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) – in der Phänomenta einen öffentlichen Informations- und Aktionstag zum Thema E-Mobilität statt. Ein Aktionsbaustein ist auch die „Roadshow Elektromobilität“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). In diesem Zusammenhang wird dem Klimapakt-Vorsitzenden und Bürgermeister Henning Brüggemann um 9.30 Uhr das sogenannte „Starterset Elektromobilität“ (Handlungsleitfaden für Kommunen zur Entwicklung der E-Mobilität) durch Jessica Becker von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie GmbH (NOW) offiziell übergeben. HINTERGRUNDINFOS Hintergrundinfo zum öffentlichen „E-Mobilitätstag“ In der
Starterset fördert Elektromobilität in Giengen E-Mobilität 13. Juni 2015 Werbung Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, hat heute das "Starterset Elektromobilität" an Gerrit Elser, Oberbürgermeister der Stadt Giengen an der Brenz, übergeben. (WK-intern) - Dabei handelt es sich um eine digitale Hilfestellung für Kommunen zu den Themenfeldern ÖPNV, Individualverkehr, Gewerbeverkehr, Ladeinfrastruktur und Stadtentwicklung. Konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele sollen Kommunen beim Auf- und Ausbau der Elektromobilität vor Ort unterstützen. Nobert Barthle: "Letzte Woche haben die G7-Staaten das Zwei-Grad-Ziel beschlossen. Der Verkehrssektor kann und wird einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Klimaziels leisten. Dabei müssen alle an einem Strang ziehen - Industrie und Politik gleichermaßen. Städte und Gemeinden sind insbesondere
Fraunhofer-ISI untersucht Akzeptanz von Windanlagen in der Bevölkerung Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 201531. März 2015 Werbung Onshore-Windenergie: Status quo und Strategien zur Steigerung der Akzeptanz (WK-intern) - Bei Windparks kommt es durch mangelnde Akzeptanz bei der betroffenen Bevölkerung häufig zu Verzögerungen und/oder zum Stopp der Baumaßnahmen. Damit Planung und Umsetzung besser gelingen, sehen Expertinnen und Experten gezielte Informationsmaßnahmen und Konsultationen mit der Bevölkerung und weiteren Interessensgruppen vor Ort als besonders wichtig an. Dies zeigt eine Befragung mit 207 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus insgesamt 13 europäischen Staaten, die im Rahmen des Projekts "WISE Power" durchgeführt wurde. Aus den Befunden werden im weiteren Projektverlauf Akzeptanzstrategien und Handlungsempfehlungen entworfen, die für EU-Länder mit unterschiedlich entwickelten Windenergiemärkten gelten sollen. Für Deutschland sind das
EU-Projekt WISE Power will soziale Akzeptanz für Windkraftanlagen in Europa stärken Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Windenergie 9. Juli 20149. Juli 2014 Werbung Onshore-Wind: Soziale Akzeptanz in Europa stärken Das EU-Projekt WISE Power entwickelt Strategien, um die Akzeptanz für Onshore-Wind zu steigern (WK-intern) - Der Ausbau der Onshore-Windenergie in Europa ist eine zentrale Voraussetzung, um die EU-Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen. Gerade in Süd- und Osteuropa mangelt es allerdings an Akzeptanz seitens der Bevölkerung sowie der Politik. Das kürzlich gestartete EU-Projekt WISE Power entwickelt Strategien und Maßnahmen, um die Akzeptanz für Onshore-Wind zu steigern. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) ist einer der Umsetzungspartner der Projektaktivitäten in Deutschland. Das Projekt wird in den kommenden zweieinhalb Jahren politische Entscheider auf kommunaler Ebene, Unternehmen der Windbranche und
Studien von Fraunhofer-ISI und TU Wien über Klimaziele, Treibhausgase, Energiekosten Forschungs-Mitteilungen 26. November 201326. November 2013 Werbung Verbindliche Ziele für Energieeffizienz und erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 senken Treibhausgase und Energiekosten Zwei neue Studien des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI und der Technischen Universität Wien zeigen, dass ein Klimaziel alleine nicht ausreicht, um zusätzliche Energieeinsparungen zu realisieren und für eine kontinuierliche Weiterentwicklung erneuerbarer Energien zu sorgen. Bleiben hierbei weitere Anstrengungen aus, könnte die EU eine wichtige Gelegenheit verpassen, um Energieverschwendung sowie übermäßige Ausgaben für Energieimporte einzuschränken. Verbindliche Zielvorgaben für Energieeffizienz und erneuerbare Energien sollten deshalb mit einem möglichen europaweiten Klimaziel für das Jahr 2030 einhergehen. Dies ist notwendig, um eine ehrgeizige Reduzierung der Treibhausgasemissionen sicherzustellen, ohne
Windkraft lässt sich auch in Städten nutzen! Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen 28. Oktober 201328. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - HTW Berlin erstellt praktischen Leitfaden Wissenschaftler untersuchen das urbane Potenzial der Windenergie – Tipps für Nutzer und Genehmigungsbehörden Auf hoher See und entlang von bundesdeutschen Autobahnen geben sie längst ein gewohntes Bild ab: in regelmäßigen Abständen verteilte Windkraftanlagen. Weniger bekannt ist, dass auch Windströmungen über Stadtgebieten genutzt werden können, um den Anteil regenerativer Energien an der Stromerzeugung zu erhöhen. Einschlägige Handlungsempfehlungen hat jetzt eine Arbeitsgruppe an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) in einem Leitfaden zusammengefasst, der online zur Verfügung steht. Ihr Fazit: Auch kleine Windenergieanlagen können sich lohnen, wenn auch nur unter bestimm- ten Randbedingungen. Das sogenannte
Energiewende: Schluss mit Schwarz-Weiß-Strategien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. September 20131. Dezember 2013 Werbung (WK-intern) - Ein Kommentar von Jan Oliver Löfken, Wissenschaftsjournalist und DLR-Energieblogger - www.energiereporter.com Die Bundestagswahl ist vorüber, die Koalitionsgespräche werden in Kürze beginnen. Die Erwartungen sind groß, dass nach langer mutloser Lethargie der Politik das Projekt Energiewende wieder angegangen wird. Es ist höchste Zeit: Denn die bisher gültigen Bedingungen lassen Strompreise für private Haushalte steigen während sich tausende Unternehmen vor der EEG-Umlage drücken. Niedrige Kurse für CO2-Zertifikate forcieren die Verstromung von Kohle so stark, dass die gesteckten Klimaziele in immer weitere Ferne rücken. Sowohl die Vertreter der Wirtschaft als auch die Bürger verlieren – die einen schneller als die anderen –