Call for Papers für den Deutschen Geothermiekongress 2023 startet Geothermie Kooperationen Veranstaltungen 20. März 2023 Werbung Der jährliche Deutsche Geothermiekongress (DGK) bringt Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft, Politik und Forschung zusammen und präsentiert Lösungen für Zukunftsfragen der Energieversorgung. (WK-intern) - Als solcher ist er in Deutschland einzigartig. Der Kongress findet nach einer erfolgreichen Auflage des Europäischen Geothermiekongress (EGC) in Berlin im vergangenen Jahr auch 2023 wieder in Präsenz statt. Vom 17. bis 19. Oktober lädt der Bundesverband Geothermie (BVG) dazu nach Essen in das Haus der Technik ein. Nun startet die heiße Phase der Vorbereitung für das größte Branchentreffen im Bereich Geothermie: Interessierte können unter folgendem Link bis zum 30. Juni Vorträge für die wichtigste Veranstaltung der Branche einreichen. Dabei
Neuregelung der Bundesdüngeverordnung Behörden-Mitteilungen Ökologie 21. Februar 2020 Werbung „Bund und Länder müssen jetzt gemeinsam zum Abschluss kommen, damit der Klima- und Gewässerschutz verbessert wird und die Landwirtinnen und Landwirte Planungs- und Rechtssicherheit bekommen“ (WK-intern) - KIEL. Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht hat sich heute im schleswig-holsteinischen Landtag für eine zügige Anpassung der Bundesdüngeverordnung ausgesprochen. „Aktuell gehen die Beratungen zur Düngeverordnung auf die Zielgerade. Bis Anfang April muss die neue Verordnung beschlossen sein, andernfalls drohen Deutschland horrende Strafzahlungen. Bund und Länder müssen jetzt gemeinsam zum Abschluss kommen, damit der Klima- und Gewässerschutz verbessert wird und die Landwirtinnen und Landwirte Planungs- und Rechtssicherheit bekommen. Zudem sollte nicht der Steuerzahler dafür geradestehen, dass der Bund
Zukunftschance für Artenschutz und Biogas Kooperationsprojekt Bunte Biomasse zieht positive Jahresbilanz 2019 Bioenergie Ökologie 30. Dezember 2019 Werbung Deutschlandweit wurden 2019 bereits über 120 Hektar mehrjährige Wildpflanzenmischungen zur Biomassenutzung neu etabliert. Das Kooperationsprojekt "Bunte Biomasse - Ressource für Artenschutz und Landwirtschaft" der Veolia Stiftung, des Deutschen Jagdverbandes e.V. und der Deutschen Wildtier Stiftung zieht eine überaus positive Bilanz ihres 1. Projektjahres. "Da das Projekt erst im Frühjahr und damit mitten in der Anbauphase gestartet ist, haben wir mit einer so großen Nachfrage von Landwirten und Landwirtinnen nicht gerechnet", sagt Dr. Andreas Kinser, stellvertretender Leiter Natur und Artenschutz bei der Deutschen Wildtier Stiftung. Gleichzeitig wurden bereits über 80.000 Euro an Kofinanzierungsmitteln eingeworben, die gemeinsam mit den Projektmitteln zur Honorierung der teilnehmenden Landwirte
Nitratrichtlinie: Bundesregierung schlägt weitere Anpassungen der Düngeverordnung vor Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. August 2019 Werbung Um den Grundwasserschutz zu gewährleisten, ist es wichtig zu verhindern, dass zu viel Nitrat über das Düngen in die Böden gelangt – der Dünger muss bedarfsgerecht bei der Pflanze ankommen, um sie zu ernähren. (WK-intern) - Dazu haben sich das Bundesagrarministerium und das Bundesumweltministerium auf verschärfende Anpassungen zur Düngeverordnung geeinigt, die auch der EU-Kommission vorgelegt werden. Das Ziel ist eine praktikable und zugleich umweltschonende Lösung. In einem Länder- und Verbändegespräch auf Einladung von Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, an dem auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze teilnahm, gab es heute breite Zustimmung für die Vorschläge der Bundesregierung. Diese sehen unter anderem vor den Nährstoffvergleich durch
BDEW zur Einigung der Bundesregierung zum Düngerrecht Mitteilungen Ökologie 17. Juni 2019 Werbung Zur Einigung der Bundesregierung zum Düngerrecht erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/ Abwasser: (WK-intern) - "Es gibt zwar einige Verbesserungen, dennoch steckt der Teufel weiterhin im Detail: Zwar sollen die zulässigen Düngemengen in den nitratgefährdeten Gebieten um 20 Prozent reduziert werden. Diese Reduzierung soll jedoch nicht für alle landwirtschaftlichen Flächen gleichermaßen gelten. Vielmehr handelt es sich um einen Durchschnittswert pro landwirtschaftlichem Betrieb. Es hilft aber nichts, wenn auf der einen Fläche deutlich weniger gedüngt wird und dafür an anderer Stelle deutlich mehr Dünger aufgebracht werden darf. Das ist besonders mit Blick auf düngeintensive Sonderkulturen oder den Maisanbau absolut kontraproduktiv für den Grundwasserschutz. Deshalb fordern
Unterirdisches Staubauwerk aus natürlichem Ton erreicht 3000-Meter-Marke. Mitteilungen 29. September 2014 Werbung Welzower Dichtwand zeigt Effekt für Grundwasserschutz In dieser Woche haben die Bergleute von Vattenfall an der Dichtwandbaustelle des Tagebaues Welzow-Süd die 3000-Meter-Marke erreicht. (WK-intern) - „Ein hartes Stück Arbeit liegt hinter uns, waren doch vor allem harte Lehmschichten und auch Geröllhorizonte mit Steinen zu überwinden, um die Dichtwand bis zu einer Tiefe von 100 bis 110 Metern zu errichten. Zudem waren zwei Straßen, der Obere Landgraben und mehrere Medienleitungen zu queren“, bilanzierte Ingo Müller, Betriebsführer des Bohrbetriebes am Donnerstag. Die bisherigen Mühen haben sich jedoch gelohnt, meint Dr. Stephan Fisch, Planungschef der Tagebauentwässerung bei Vattenfall: „An der nur einem Meter breiten Dichtwand hat sich