Bundesgerichtshof entlastet Verbraucher bei künftigem Stromnetzausbau um Milliarden Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Juli 2019 Werbung Bundesgerichtshof gibt Beschwerde der Bundesnetzagentur statt (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe begrüßt verbraucherfreundliche Grundsatzentscheidung des obersten deutschen Gerichts Senkung der Renditen für Netzbetreiber muss nicht zurückgenommen werden - Beim geplanten umfangreichen Stromnetzausbau entstehen für die Verbraucher somit weniger Kosten als bisher Der Bundesgerichtshof (BGH) hat heute der Beschwerde der Bundesnetzagentur (BNetzA) stattgegeben und entschieden, dass die Senkung der Eigenkapitalzinssätze für Strom- und Gasnetzbetreiber, die die BNetzA vorgeschlagen hatte, Bestand hat. Damit weist der BGH die Entscheidung des Oberlandesgerichtes (OLG) in Düsseldorf vom 22. März 2018 zur erneuten Überprüfung der Höhe der Eigenkapitalzinssätze zurück (Az. EnVR 41/18 und EnVR 52/18). Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt
Deutsche Politiker/innen und Diverse fahren CO2-frei, weil sie mit Steuergelden CO2-Zertifikate kaufen … Ökologie Verbraucherberatung 5. Februar 2019 Werbung Wie bewegen sich eigentlich EU-Politiker fort? der/die/das die Grenzwerte festlegen? wie reisten der/die/das zur UN-Klimakonferenz nach Katowice 2018 wie fliegt ein Jürgen Resch von der Deutsche Umwelthilfe e. V. durch Städte und Länder Sollte die deutsche Regierung nicht mal eben für alle Autos CO2-Zertifikate kaufen? Dann hätten wir alle so wenig Probleme wie die Politiker und schon wäre die Welt gerettet. Das Geld ist ja doch vom Steuerzahler ... und es kann ja nicht sein, dass die Diener vom Volk, die den Ablasshandel beschlossen haben, mit Helfershelfern an Gerichten sich einfach so freikaufen können. Wo bleibt die Vernunft? Hier zur PM der DUH: Auch andere
BDEW-Statement zur Veröffentlichung des Weißbuchs zum Strommarkt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. Juli 20155. Juli 2015 Werbung Vorgestern hat das Bundeswirtschaftsministerium das Weißbuch "Ein Strommarkt für die Energiewende" veröffentlicht. (WK-intern) - Dazu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in einer ersten Stellungnahme: "Endlich liegt das Weißbuch als vertiefte Diskussionsgrundlage vor. Die damit getroffene politische Grundsatzentscheidung zur Weiterentwicklung eines Energy-Only-Marktes 2.0 löst aus unserer Sicht die wesentlichen Probleme der Energiewirtschaft nicht. Unsere Unternehmen brauchen dringend eine wirtschaftliche Perspektive zum Beispiel für moderne, effiziente Gaskraftwerke. Wir sehen weiterhin die alleinige Weiterentwicklung des Strommarktes 2.0 als nicht ausreichend an, um mittelfristig eine jederzeit sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Trotz unserer geäußerten Bedenken richten wir den Blick