Alternative Direktvermarktung: bne plädiert für einen zusätzlichen Vermarktungsweg für Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Januar 2015 Werbung Bundesverband Neue Energiewirtschaft unterstützt Grünstrom-Markt-Modell (WK-intern) - Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) plädiert für einen zusätzlichen Vermarktungsweg für Ökostrom. Dazu erklärt bne-Geschäftsführer Robert Busch: „Seit der grundsätzlich richtigen Abschaffung des Grünstromprivilegs im vergangenen Jahr, gibt es für Vertriebe keine wirtschaftlich tragfähige Möglichkeit mehr, Ökostrom aus EEG-Anlagen direkt an Kunden zu liefern. Für solche Produkte gibt es jedoch im Markt eine wachsende Nachfrage. Der bne hat sich daher dafür ausgesprochen, im novellierten EEG eine Verordnungsermächtigung aufzunehmen, die die Möglichkeit für solch einen alternativen Vermarkungsweg eröffnet. Das Bundeswirtschaftsministerium muss diese nun zügig umzusetzen. Das Grünstrom-Markt-Modell bietet dafür einen sinnvollen Ansatz. Vertriebe kaufen den Strom dabei von
Bundesverband WindEnergie stellt sich hinter Grünstrom-Markt-Modell Solarenergie Windenergie Wirtschaft 9. Dezember 2014 Werbung Mit dem am 1. August 2014 in Kraft getretenen, neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde das bisherige Grünstromprivileg abgeschafft. (WK-intern) - Stattdessen wurde die verpflichtende Direktvermarktung verbindlich, was dazu führt, dass wertvoller Grünstrom an der Börse verkauft werden muss. Problematisch ist, dass der Strom dann ohne Herkunftsnachweise gehandelt wird und so Stromkunden nicht mehr mit echtem Ökostrom aus konkret benannten Anlagen beliefert werden. Auf Druck des Parlaments enthält das EEG allerdings eine Verordnungsermächtigung. Für deren Umsetzung liegt mit dem Grünstrom-Markt-Modell (www.gruenstrom-markt-modell.de) ein Vorschlag für eine faire und ökologische Direktvermarktung vor. „Wir unterstützen das Grünstrom-Markt-Modell. Es ist ein wichtiger Baustein zu einem fairen Markt und mehr
EEG-Beschluss beendet bürgergetragene Energiewende und Klimaschutzpolitik Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. April 2014 Werbung Mit diesem EEG sind NRW-Ausbauziele nicht zu erreichen Gemeinsame Pressekonferenz von LEE NRW, BUND NRW und der BürgerWIND Westfalen eG zu den Folgen der EEG-Novelle für Nordrhein-Westfalen LEE-Vorsitzender Düser: „Die Ziele der Landesregierung zum Ausbau der Erneuerbaren Energien sind mit diesem EEG-Entwurf aus Berlin nicht zu erreichen“ Investitionen in Höhe von neun Milliarden Euro stehen auf dem Spiel BUND-Geschäftsleiter Jansen: EEG- Novelle ist Gift für den Klimaschutz in NRW Johannes Lackmann von der BürgerWIND Westfalen zum EEG-Beschluss: „Ein deutlicheres Zeichen, dass man die bürgergetragene Energiewende beenden will, hätte aus Berlin nicht kommen können.“ Appell an Landesregierung und NRW-Bundestagsabgeordnete, sich im weiteren Gesetzgebungsverfahren für deutliche Änderungen einzusetzen (WK-intern)