Stromkennzeichnungsbericht: Wir wollen 100% Ökostrom – in Österreich Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 21. September 2015 Werbung Lückenlose Stromkennzeichnung per Gesetz wichtiger Schritt für Transparenz – KundInnen können bewusst Energiewende fördern. (WK-intern) - Mit dem heute vorgestellten Stromkennzeichnungsbericht der E-Control für die Periode 2014 ist das letzte Jahr mit "Schlupfloch" Graustrom abgehandelt: Per 1. Jänner 2015 sind alle StromkundInnen in Österreich berechtigt, von ihrem Stromlieferanten eine lückenlose Darstellung der Herkunft des gelieferten Stromes zu erhalten. Damit ist das Konstrukt "Strom unbekannter Herkunft" bzw. "Graustrom" Geschichte. Die Gesetzesänderung im Elektrizitätewirtschafts- und Organisationsgesetz im Jahre 2013 werden in der Periode 2015 schlagend, die Übergangsfrist wurde gewählt, um der Elektrizitätswirtschaft Zeit zur Umstellung zu gewähren. "Wir begrüßen, dass sich nun die auf Initiative der
Emnid-Unfrage: Verbraucher wollen zu 84 Prozent direkten Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 4. April 2014 Werbung Eine große Mehrheit der Verbraucher spricht sich dafür aus, künftig direkt mit Ökostrom aus deutschen Solar- oder Windkraftanlagen versorgt zu werden. Nach einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace Energy wünschen sich insgesamt 84 Prozent der Deutschen, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entsprechend angepasst wird. (WK-intern) - Am kommenden Dienstag berät das Bundeskabinett über die geplante Reform des EEG. Bislang sieht der Entwurf Regelungen vor, die dazu führen, dass Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen in Deutschland ihren Strom künftig praktisch ausschließlich über die Börse vermarkten. „Dort wird der eingespeiste Ökostrom aber zusammen mit Kohle- und Atomstrom als ‚Graustrom‘ unbekannter Herkunft
Österreich: Aus für Atomstromwäsche durch Pumpspeicherkraftwerke gefordert News allgemein 26. November 2012 Werbung (WK-news) - Greenpeace und GLOBAL 2000 erringen den Durchbruch für Atomstrom-Freiheit Österreichs Wien - Als einen "Durchbruch für die Atomstrom-Freiheit Österreichs" bezeichnen GLOBAL 2000 und Greenpeace den angekündigten Gesetzesentwurf (Novelle des Elektrizitätswirtschafts- und Organisationsgesetzes, ElWOG), mit dem die österreichische Bundesregierung ihr beim Antiatom-Gipfel am 16. April 2012 getätigtes Versprechen einlöst. Klaus Kastenhofer, Geschäftsführer von GLOBAL 2000, betont: "Mit dem vorliegenden Entwurf wird endlich die vollständige Kennzeichnung von Strom in Österreich durchgesetzt. Damit wird die Möglichkeit gestoppt, Atomstromimporte unter dem Deckmantel des "Graustroms" zu verstecken. Die KonsumentInnen bekommen in Österreich damit endlich transparente Information darüber, welchen Strom sie von ihrem Energieversorgungsunternehmen beziehen. Atomstromschwindel