Präsident Homann: „Weitere Projekte notwendig für das Gelingen der Energiewende“ Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 9. August 2021 Werbung Bundesnetzagentur startet Konsultation zum Stromnetzausbau (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den geprüften zweiten Entwurf des Netzentwicklungsplans zum Ausbau des Stromnetzes bis zum Jahr 2035. „Unsere vorläufigen Prüfungsergebnisse zeigen, dass die bereits im Bundesbedarfsplangesetz ausgewiesenen Vorhaben weiterhin energiewirtschaftlich notwendig und vordringlich sind. Darüber hinaus halten wir zusätzliche Netzausbaumaßnahmen für erforderlich“, erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der laufende Prozess orientiert sich an den ambitionierten Szenarien im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien. Die Maßnahmen berücksichtigen den Ausbau der Energiegewinnung durch Wind, Wasser und Sonne. Damit trägt der Prozess den neuen Klimaschutzzielen schon jetzt Rechnung. Zusätzliche Gleichstromleitung notwendig Die Bundesnetzagentur hält derzeit eine weitere Gleichstrom-Verbindung zwischen Niedersachsen
SuedOstLink: NKT und Prysmian erhalten Großauftrag für rund 1.000 Kilometer Erdkabel Finanzierungen Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Mai 2020 Werbung Erstmals Vergabe kunststoffisolierter Erdkabel für 525 Kilovolt Spannung (WK-intern) - Das Vorhaben von 50Hertz und TenneT erreicht wichtigen Meilenstein Eines der großen Netzausbauprojekte der Energiewende kommt einen weiteren wichtigen Schritt voran. Die Lieferanten der Erdkabel für die rund 500 Kilometer lange Gleichstrom-Verbindung SuedOstLink zwischen Wolmirstedt bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt und Isar bei Landshut in Bayern stehen fest. Die Übertragungsnetzbetreiber TenneT und 50Hertz, die die Gleichstromverbindung gemeinsam realisieren, haben jetzt zwei Kabelherstellern den Zuschlag erteilt. Der Zuschlag ging an NKT GmbH & Co. KG und Prysmian PowerLink S.r.I. Er umfasst neben der Herstellung unter anderem auch die Verlegung der Erdkabel. Für SuedOstLink werden rund 1.000