GJETC präsentiert erste Studienergebnisse zur Digitalisierung der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 24. September 2019 Werbung Stabilisierung der Energieversorgung bei wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien (WK-intern) - Japan ordnet seinen Strommarkt neu und konkurrierende Energieversorger, Netzentkopplung und kompetitive Netzausgleichsmärkte sind die Folge. Die Digitalisierung kann es Netzbetreibern, Produzenten, Händlern, Verbrauchern und Speicheranbietern ermöglichen zusammenzuarbeiten und den erneuerbaren Strom zu nutzen, anstatt ihn zu verschwenden. Diese Hypothese ist der Hintergrund für eine Studie des Deutsch-Japanischen Kooperationsrates zur Energiewende (GJETC). Das Wuppertal Institut und das Institute of Energy Economics, Japan (IEEJ) als wissenschaftliche Sekretariate des GJETC analysierten Konzepte von virtuellen Kraftwerken und die zugrunde liegenden Geschäftsmodelle sowie den Einsatz von Blockchain-Technologie. Im Mittelpunkt standen Fallstudien wie das deutsche Unternehmen Next Kraftwerke und