WND Wählergemeinschaft fordert Strompreisexplosion sofort stoppen Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Februar 202215. Februar 2022 Werbung Strompreisexplosion sofort stoppen und auf einen mittleren europäischen Durchschnitt zurückführen (WK-news) - Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie, dies aufmerksam zu lesen und sich mit dem Inhalt der links auseinander zu setzen Strompreisexplosion sofort stoppen und auf einen mittleren europäischen Durchschnitt zurückführen Ab in die Schuldenfalle, weil der Strom nicht mehr bezahlbar ist und das betrifft schon lange nicht mehr nur „Geringverdiener“. Bravo bis Bravissimo und viel Beifall an die Politik. Wenn der Mittelstand den Strom nicht mehr bezahlen kann, wenn die soziale Schieflage die arbeitende Bevölkerung, die sich am Bruttosozialprodukt beteiligt erfasst, hat es irreparable wirtschaftliche Folgen für dieses Land. https://chng.it/mRGQjCfx59 Ich habe diese Petition
Bundesumweltministerin Schulze kann sich eine sozialverträgliche CO2-Bepreisung vorgestellt Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. Juli 2019 Werbung Schulze: CO2-Preis kann sozial gerecht gestaltet werden (WK-intern) - Neue Gutachten für eine sozialverträgliche CO2-Bepreisung vorgestellt Die Politik kann einen CO2-Preis zum Schutz des Klimas so ausgestalten, dass er sozial verträglich wirkt und kleine und mittlere Einkommen nicht ungerecht belastet. Das ist eine zentrale Erkenntnis der Gutachten, die das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hat, um politische Entscheidungen zum CO2-Preis vorzubereiten. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ihre Berechnungen heute zusammen mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Berlin vorgestellt. Die Ministerin wird die Berechnungen in das Klimakabinett einbringen, wo sie zusammen mit anderen Gutachten als Diskussionsgrundlage für die anstehenden politischen Entscheidungen dienen. Svenja Schulze: „Ein CO2-Preis ist
Germanwatch begrüßt Unions-Ankündigung zur Erarbeitung von CO2-Preis-Konzepten Mitteilungen Ökologie 4. Juni 2019 Werbung Infratest-Umfrage: Mit einer CO2-Steuerreform könnte Bundesregierung auf große Zustimmung stoßen (WK-intern) - Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch begrüßt, dass sich nun auch CDU und CSU beim Klimaschutz besser aufstellen wollen und ankündigen, ein Konzept für eine am Klimaschutz ausgerichtete Steuerreform zu erarbeiten. „Die Union kündigt an, endlich auf das immer größere Drängen aus der Bevölkerung zu reagieren. Darüber freuen wir uns“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. 62 Prozent der Wahlberechtigten befürworten in einer am Sonntag veröffentlichten infratest-dimap-Umfrage grundsätzlich eine am CO2-Ausstoß orientierte Steuerreform. „Die Regierung hätte die Mehrheit der Bevölkerung offensichtlich auf ihrer Seite, wenn sie das Steuer- und Abgabensystem am
Hermann Albers mahnt Union zur CO2-Bepreisung von Benzin, Diesel, Öl und Gas Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Mai 2019 Werbung Intelligente Ideen voranbringen statt blockieren (WK-intern) - "Die Preise für Benzin, Diesel, Öl und Gas müssen selbstverständlich die klimaschädlichen CO2-Folgekosten beinhalten. Dies ist heute nicht bzw. nur völlig unzureichend der Fall und muss sich ändern. Nur über ehrliche Preise lässt sich eine steuernde Wirkung erreichen. Es ist falsch zu behaupten, gerade Berufspendler und Geringverdiener würden übermäßig belastet. Die Politik hat es selbst in der Hand, hier entlastende Regelungen vorzusehen. Dazu kann beispielsweise gehören, preiswerten Erneuerbaren Strom direkt vor Ort in Mobilität und Wärme nutzbar zu machen", unterstrich Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. "Die Verweigerung der Debatte muss jetzt beendet werden. Die CO2 Bepreisung kann
7,30 Cent je Kilowattstunde: Stromkunden zahlen weiter zu viel für die Stromnetze Technik Verbraucherberatung 28. März 2018 Werbung Deutsche Energie: Große Netzbetreiber erzielen hohe Renditen (WK-intern) - Erlenbach. Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Für die privaten Stromkunden sind sie innerhalb eines Jahres um fast neun Prozent auf die Rekordhöhe von durchschnittlich 7,30 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Die Netzkosten treffen die Verbraucher damit inzwischen stärker als die vor Kurzem leicht gesenkte EEG-Umlage, mit der erneuerbare Energien gefördert werden. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat nun vor kurzem in einem Urteil gegen eine mögliche Entlastung vieler Stromkunden entschieden. Verbraucher zahlen Renditen an Netzbetreiber Auf Anregung der Bundesnetzagentur sollte die bisherige Rendite durch Eigenkapitalverzinsung von 9,05 Prozent für die Investition in neue Netze,