Die führende kommerzielle, zivile Drohnenmesse in Europa in Berlin Veranstaltungen Videos 1. August 2017 Werbung INTERAERIAL SOLUTIONS part of INTERGEO (WK-intern) - Innovativste Flight Zone Europas, sowie Startup Session und die Verleihung des ersten Drone Pioneer Awards sprechen vor allem die Jungunternehmer auf der IASEXPO an. Vom 26. bis 28. September 2017 demonstriert die internationale UAV-Branche ihr Potenzial auf der INTERAERIAL SOLUTIONS in Berlin. Die größte Drohnenshow Europas findet im Rahmen der Weltleitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement INTERGEO statt. Die IASEXPO hat den klaren Anspruch, sich als wichtigster Branchentreff für kommerzielle, zivile Drohnenanwendungen in Europa zu behaupten. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Flight Zone In der IASEXPO Flight Zone inmitten der beeindruckenden Kulisse des Sommergartens der
Die größte Drohnenshow Europas Technik Veranstaltungen 13. Juli 2017 Werbung Die führende kommerzielle, zivile Drohnenmesse in Europa (WK-intern) - Rechtsfragen, internationale Marktanalysen und Best Practice prägen Programm des IASEXPO Praxisforums. Tickets für die größte Drohnenshow Europas ab sofort erhältlich Vom 26. bis 28. September 2017 demonstriert die internationale UAV-Branche ihr Potenzial auf der INTERAERIAL SOLUTIONS in Berlin. Die größte Drohnenshow Europas findet im Rahmen der Weltleitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement INTERGEO statt. Die IASEXPO hat den klaren Anspruch, sich als wichtigster Branchentreff für kommerzielle, zivile Drohnenanwendungen in Europa zu behaupten. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Erste Einblicke in das Programm des Praxisforums machen deutlich: die IASEXPO bietet hochaktuelle Themen, namhafte Experten,
Neue Anforderungen an die Bauwirtschaft durch die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Technik 27. Juni 2017 Werbung Der Satellitenblick auf die Dürre in Kenia (WK-intern) - Die Lage in Kenia ist ernst: Seit über einem Jahr hat es dort zu wenig geregnet. Die TU Wien misst mit Hilfe von Satellitendaten die Bodenfeuchte, um die Dürregefahr besser einschätzen zu können. Seit Monaten spitzt sich die Situation in Kenia zu. Die Böden sind trocken, die Nahrungsmittelproduktion ist zurückgegangen. Bereits im Februar hat die kenianische Regierung einen nationalen Dürrenotstand ausgerufen. Nach Angaben der Caritas, die dort nun mehrere Hilfsprogramme startet, haben dort 2.6 Millionen Menschen zu wenig Nahrung. Um das Ausmaß der Gefahr richtig einschätzen zu können, arbeitet die Caritas mit der TU