DLR-Institut untersucht undichte Stellen in Gebäudehüllen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 12. November 2024 Werbung Neuer Prüfstand zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden Bedeutung der Leckageortung: Undichte Stellen in Gebäudehüllen können den Energieverbrauch eines Gebäudes um 30 bis 50 Prozent erhöhen. DLR-Forschende testen am neuen Prüfstand ATLAS akustische und thermografische Messmethoden, um undichte Stellen in Gebäuden genau zu erkennen, schneller zu orten und zu bewerten. Das Ziel ist, undichte Stellen schneller und genauer zu finden, So lassen sich Gebäude effektiver abdichten und so der Energieverbrauch senken. Schwerpunkte: Solarforschung, Energie (WK-intern) - Immer höhere Energiekosten sowie ein gesteigertes Umweltbewusstsein konfrontieren die Verbraucher mit der Frage nach der Effizienz der Dämmung des Hauses oder der Wohnung. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und
Konferenz: Solarenergie, nicht nur vom Hausdach Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 24. März 2018 Werbung Auf der interdisziplinären Konferenz „INNOVATION IN SOLAR BUILDING SKINS & ENERGY EFFICIENCY TOWARDS SUSTAINABLE CITIES”, vom 19. Zum 20. März 2018 in Berlin, diskutierten Fachleute aus der Baubranche, Finanzwelt, Photovoltaik und Politik innovative Lösungen für die energieeffiziente Stadt der Zukunft. (WK-intern) - Dabei konnten sie Hindernisse und Chancen für den breiten Einsatz von gebäudeintegrierter Photovoltaik (BIPV) identifizieren. “Es gibt bereits eindrucksvolle Leuchtturmprojekte, die die Machbarkeit von gebäudeintegrierter Photovoltaik belegen. Dennoch werden solche Lösungen bisher nur selten eingesetzt“, sagt Prof. Rutger Schlatmann, einer der Organisatoren und Direktor des HZB-Instituts PVcomB. Dabei bieten Gebäude, Fassaden und Straßen große Flächen, die für Stromerzeugung mit Photovoltaik genutzt
Das Ziel: ein innovatives Gesamtkonzept für Nullenergiehäuser Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 9. Februar 2016 Werbung Das von der Universität Bayreuth koordinierte und von der EU geförderte Projekt „InDeWaG“ will innovative Gebäudetechnologien so kombinieren, dass Gebäude erheblich weniger Energie für Heizung, Lüftung und Klimatisierung verbrauchen als bisher. (WK-intern) - Angestrebt wird die industrielle Fertigung standardisierter Gebäudeelemente, die gleichermaßen in verschiedenen Klimazonen eingesetzt werden können. In den Ländern der Europäischen Union werden Wohnhäuser ab 2021 und Bürogebäude ab 2019 voraussichtlich strengen Energiesparrichtlinien unterliegen. Der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments hat hierfür weitreichende Gesetzentwürfe vorgelegt. In wenigen Jahren sollen neu errichtete Gebäude in der Lage sein, so viel Energie zu erzeugen wie sie verbrauchen. Damit wäre das „Nullenergiehaus“ schon bald ein verbindlicher