Klimaschutzminister*in stärkt Stromproduktion aus Erneuerbaren und senkt Gasverbrauch durch Bundeskabinettbeschluss Behörden-Mitteilungen Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 15. September 2022 Werbung Weitere Stärkung der Vorsorge durch kurzfristige Erhöhung der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien und weitere Maßnahmen zur Senkung des Gasverbrauchs (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat gestern die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vorgelegte Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf zur Änderung des Energiesicherungsgesetzes und anderer energiewirtschaftlicher Vorschriften beschlossen. Ziel des Entwurfs für eine dritte Novelle des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG 3.0) ist es, die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien kurzfristig zu erhöhen und die Transportkapazitäten im Stromnetz zu steigern, um zur Reduzierung des Gasverbrauchs im Winter 2022/2023 und im Winter 2023/2024 beizutragen. Ferner wird die Einspeisung von verflüssigtem Gas im Winter 2022/2023 weiter abgesichert. Bundesminister*in Robert Habeck: „Der völkerrechtswidrige
Ordnungsrechtliche Hürden für Power-to-Gas müssen beseitigt werden Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 22. März 201822. März 2018 Werbung Anlässlich der Sitzung der Strategieplattform Power-to-Gas erklärte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke heute in Berlin: (WK-intern) - „Bislang gibt es kaum spezifische Regelungen für Power-to-Gas-Produkte. Nach wie vor werden Power-to-Gas-Anlagen als Letztverbraucher eingeordnet. Das heißt, dass der genutzte Strom mit zahlreichen Entgelten, Umlagen und Abgaben belastet wird. Unter diesen Bedingungen rechnet sich der Betrieb der Anlagen nicht. Damit Power-to-Gas sein Potenzial als grüne Batterie der Energiewende aber endlich voll ausspielen kann, müssen diese Hürden fallen. Die Anlagen, von denen es inzwischen über 30 Pilotprojekte in Deutschland gibt, müssen einen gleichberechtigten Zugang zum Markt erhalten. Zudem brauchen wir einen konsistenten Ordnungsrahmen, der eine verlässliche
WELTEC-Gruppe übernimmt zwei Biomethanraffinerien Bioenergie 17. Oktober 2015 Werbung Biogasspezialist stärkt Engagement im Anlagenbetrieb (WK-intern) - Die WELTEC-Firmengruppe hat zwei Biomethanraffinerien in Hessen und Sachsen-Anhalt übernommen. Eine der Anlagen steht im hessischen Ebsdorfergrund und wurde im Rahmen eines Asset Deals erworben. Als neuer Eigentümer kümmert sich die Nordmethan Produktion Ebsdorfergrund GmbH, ein verbundenes Unternehmen aus der WELTEC- Gruppe, um den Betrieb. Dafür wurden alle Mitarbeiter übernommen. Der neue Betreiber kennt die Anlage in allen technischen Details: Unter anderem fertigte der Anlagenbauer WELTEC BIOPOWER die komplette Verfahrenstechnik inklusive Gaseinspeisungs- und Gasaufbereitungs-Technologie und sorgte Ende 2012 für eine reibungslose Inbetriebnahme. Bei der Anlage werden stündlich 1.000 Normkubikmeter Biorohgas produziert und effizient zu 550 Normkubikmeter Biomethan