Überschüssiger Solarstrom: Erster ADS-TEC Großspeicher im Netzgebiet TEN in Thüringen in Betrieb E-Mobilität Solarenergie Technik 12. März 2019 Werbung ADS-TEC aus Nürtingen liefert „PowerBooster“ mit 240 kWh als Quartierspeicher für Lastspitzenkappung und Frequenzregelung (WK-intern) - In Großrettbach im Landkreis Gotha ist seit wenigen Monaten der erste netzdienliche Stromspeicher im Netzgebiet der TEN Thüringer Energienetze in Betrieb. Installiert wurde das AC-Speichersystem PowerBooster von ADS-TEC. Es handelt sich um ein Komplettsystem im Mini-Container mit integrierter Leistungselektronik, Temperaturregelung, Steuerungselektronik sowie Sicherheits- und Energiemanagementsystem. Mit einer Kapazität von 240 kWh übernimmt der PowerBooster netzdienliche Aufgaben wie Lastspitzenkappung und Frequenzhaltung und läuft für mindestens 13.000 Vollladezyklen. Großrettbach bietet mit 370 kWp PV-Erzeugerleistung und einer Verbraucherlast von etwa 70 kW ideale Bedingungen für ein netzdienliches Speichersystem. Normalerweise wird überschüssiger
Bestand Thüringer Wasserkraftanlagen sichern Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. August 2018 Werbung Wasserkraft, die traditionelle erneuerbare Energie (WK-intern) - 205 Wasserkraftanlagen erzeugen 3,6 % des Anteils an erneuerbaren Energien in Thüringen / Kleine Wasserkraft und Pumpspeicherkraftwerke wichtig für stabile Stromversorgung Das Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V. gewährte gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Thüringer Wasserkraftwerke e.V., dem Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke e.V. und der Thüringer Energie AG Einblicke in die Thüringer Wasserkraftbranche im Rahmen einer Pressefahrt. 1880 ging die erste Wasserkraftanlage in Thüringen an der Werra in Betrieb. Fast zeitgleich wurde auch mit dem Bau der Saalekaskaden zur Stromerzeugung und zum Hochwasserschutz begonnen. Insbesondere das Industrieunternehmen Carl Zeiss Jena setzte sich für die saubere Energieversorgung ein. „Heute erwirtschaften
EU-Projekt EASY-RES bekämpft Nebenwirkungen der Energiewende Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein Solarenergie 27. Mai 2018 Werbung Viele Privathaushalte tragen zu Strom aus erneuerbaren Energien bei. (WK-intern) - Das stellt das Netz vor ganz neue Herausforderungen. Hier setzt das EU-Projekt EASY-RES an, an dem die Universität Passau mit dem Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation beteiligt ist. In manchen deutschen Kleinstädten erreicht der Anteil an erneuerbaren Energien bisweilen Spitzenwerte von 200 Prozent: Das heißt, es wird sehr viel mehr Energie eingespeist, als tatsächlich verbraucht wird. An Sonn- und Feiertagen ist das der Fall, wenn die Gewerbe ruhen und das Wetter besonders schön ist. „Wir haben einen Riesenschritt geschafft“, sagt Prof. Dr. Ing. Hermann de Meer, Inhaber des Lehrstuhls für
Großprojekt »RedoxWind« am Fraunhofer ICT in Pfinztal Forschungs-Mitteilungen Technik Windenergie Windparks 7. November 20177. November 2017 Werbung Das Fraunhofer Instituts für Chemie Technologie hat den bislang größten stationären Redox-Flow-Speicher Deutschlands in Betrieb genommen. (WK-intern) - Windenergieanlage und Batterie, Energiespeichern wird für die Energiewende eine wachsende Bedeutung zugeschrieben. Sie können die naturgegebene Fluktuation von Sonne und Wind ausgleichen und eine regenerative Energiequelle in ein planbares Kraftwerk mit unterbrechungsfreier Versorgung umwandeln. Des Weiteren können sie einen entscheidenden Beitrag zur Netzstabilität, Frequenzhaltung und zur Reduzierung des Netzausbaus leisten. Im Rahmen des Projekts »RedoxWind« wird ein Redox-Flow-Großbatteriespeicher entwickelt, der direkt an den Gleichstromzwischenkreis einer Windenergieanlage gekoppelt wird. Diese Einheit aus Energieerzeuger und Batteriespeicher wird als Pilotanlage auf dem Gelände des Fraunhofer ICT in Pfinztal errichtet. Augenmerk
Abwärtstrend beim Solarstromausbau in den Bundesländern: Ostländer stemmen sich gegen den Trend Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 17. Februar 201616. Februar 2016 Werbung Einspeisemanagement und Stromspeicher stabilisieren die Netze (WK-intern) - Der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland ist im Jahr 2015 weiter deutlich zurückgegangen. Doch es gibt auch erfreuliche Ausnahmen, die sich gegen den Trend stemmen. So wurde in den ostdeutschen Ländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen etwas mehr Leistung installiert als im Jahr zuvor. Mecklenburg-Vorpommern konnte die Ausbauzahlen nahezu konstant halten. Das zeigen aktuelle Daten der Bundesnetzagentur zum Ausbau der Photovoltaik (PV) in den Bundesländern, die nun im Bundesländer-Portal der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) www.foederal-erneuerbar.de verfügbar sind. Der Ausbau blieb 2015 mit insgesamt 1.498 Megawatt (MW) neu installierter PV-Kapazität – wie bereits 2014 (1.863