Task Force zur Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juni 2022 Werbung Mehr Flächen im Land für Wind- und Photovoltaikanlagen (WK-intern) - Um die Klimaschutzziele zu erreichen und den Umstieg auf regenerative Quellen voranzubringen, muss der Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigt werden. Die Solarenergie stellt dabei neben der Windenergie eine der Schlüsseltechnologien dar. Daher sollen jetzt mehr Flächen im Land für Photovoltaikanlagen genutzt werden können. Die Sonnenenergie gehört neben der Windenergie zu den Schlüsseltechnologien, um die Strom- und Wärmeversorgung in Baden-Württemberg künftig auf regenerative Quellen umzustellen. Um noch mehr Flächen im Land für Photovoltaik(PV)-Anlagen nutzen zu können, hat der Ministerrat am Dienstag, 31. Mai 2022, beschlossen, die landesspezifische Zuschlagsgrenze in der Freiflächenöffnungsverordnung (FFÖ-VO) zu erweitern. So möchte die Landesregierung möglichst
Baden-Württemberg ruft auf zum Ausbau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 19. Februar 2018 Werbung Umweltministerium gibt Hinweise für kommunale Bauleitplanung heraus (WK-intern) - Um die Energiewende umzusetzen und die gesetzlich verankerten Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik im Land weiter vorangebracht werden. Hierzu hat die Landesregierung am 7. März 2017 die Freiflächenöffnungsverordnung verabschiedet. Mit dieser Verordnung wurden die Rahmenbedingungen für baden-württembergische Projekte bei den bundesweiten Ausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen deutlich verbessert. „Wir wollen das hohe solare Einstrahlungspotenzial im Süden ausnutzen und die Photovoltaik bis zum Jahr 2050 neben der Windenergie zum Hauptträger der Energiewende machen“, sagte Umweltminister Franz Untersteller heute (16.02.) in Stuttgart. Rund zwei Drittel der Acker- und Grünlandflächen im Land, insgesamt 900.000 Hektar, liegen in