Greenpeace glaubt an den Ausstieg aus fossilem Gas bis 2035, Windkraft kann fehlende Energie ersetzen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Oktober 2023 Werbung Windkraft kann hier entscheidenden Beitrag leisten (WK-intern) - „Die Nutzung von sauteurem Erdgas, Erdöl und Kohle sollte so rasch wie möglich beendet werden“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, anlässlich der Präsentation eines Szenarios von Greenpeace zum Ausstieg aus fossilen Energien bis 2035. Auf 2 Prozent der österreichischen Landesfläche kann mehr Windstrom erzeugt werden als Österreich derzeit an Strom verbraucht. „Fossile Subventionen müssen umgehend beendet, ein Ausstiegsplan für Erdgas, Erdöl und Kohle festgelegt und die Rahmenbedingungen für den Ausbau der Erneuerbaren endlich positiv gestaltet werden“, zeigt Moidl auf. Heute wurde von Greenpeace ein Szenario für den Ausstieg aus fossilem Gas bis 2035 präsentiert. Zentrale Punkte sind,
Germanwatch zieht gemischte Bilanz des G20-Gipfels in Hangzhou Ökologie Verbraucherberatung 5. September 2016 Werbung G20 betont Nachhaltigkeit und Klimaschutz - doch es fehlt an Substanz (WK-intern) - Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zieht ein gemischtes Fazit des G20-Gipfels in China. "Nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz spielen im Abschlussdokument der G20 eine wichtigere Rolle als bei vorangegangenen G20-Gipfeln. Doch an vielen Stellen wirkt das wie reine Rhetorik, nicht wie eine Selbstverpflichtung zum ernsthaften Handeln", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Es hilft nicht, wenn zum siebten Mal ohne klares Enddatum der Abbau von fossilen Subventionen angekündigt wird, es aber nur wenig Fortschritte in der Umsetzung gibt. Es ist auch nicht zielführend einfach Wirtschaftswachstum zu beschwören, ohne dieses klar
Fossile Energien schröpfen Schwellen- und Entwicklungsländer Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2015 Werbung Erdölimporte und Subventionen für Öl, Gas und Kohle belasten Haushalte und Umwelt vieler Staaten massiv (WK-intern) - Kostspielige und umweltschädliche Importe fossiler Energien kommen Entwicklungs- und Schwellenländer ebenso wie Industriestaaten teuer zu stehen. Wie aus aktuellen Daten der Welthandelsorganisation (WTO) hervorgeht, belief sich im vergangenen Jahr der Import von Brennstoffen global auf 3.150 Milliarden US-Dollar. Das waren trotz niedriger Ölpreise im zweiten Halbjahr nur knapp 7 Prozent weniger als im Vorjahr. „Ein Umstieg auf Erneuerbare Energien erspart teure Importe, entlastet die öffentlichen Haushalte und die Umwelt", betont der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer. Die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten ist für