Erneuerbare Energie : Chancen nachhaltiger Forstwirtschaft nutzen Bioenergie Ökologie 19. März 201819. März 2018 Werbung Erneuerbare Energie aus dem Wald gewinnen (WK-intern) - Zum Tag des Waldes am 21. März: Chancen nachhaltiger Forstwirtschaft nutzen Der traditionsreichste in Deutschland genutzte Rohstoff steht gut da: Seine Vorräte wachsen, unter seinem Dach bietet er vielen Bewohnern Lebensraum und er steckt voller Energie - der deutsche Wald. „Nachhaltige Forstwirtschaft sorgt in Deutschland dafür, dass der Wald nicht nur Kohlenstoff speichert und Artenvielfalt bietet, sondern auch traditionell eine der wichtigsten Quellen Erneuerbarer Energien ist“, betont der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer, anlässlich des Tags des Waldes am 21. März. Als Energielieferant erfreut sich Holz bei den Verbrauchern in Deutschland großer
Waldzustandsbericht 2017: Gesundheit der Wälder in Schleswig-Holstein seit sechs Jahren stabil Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. Dezember 201727. Dezember 2017 Werbung KIEL. Schleswig-Holsteins Wälder sind weiter in einem stabilen Zustand. (WK-intern) - Das zeigt der diesjährige Waldzustandsbericht, der heute (27. Dezember) veröffentlicht wurde. „Der Bericht ist wie eine Anamnese unseres Waldes“, sagte Umweltminister Robert Habeck. „Er zeigt, wie es den Bäumen geht. Das ist gerade in Schleswig-Holstein als waldarmes Land besonders wichtig. Schließlich haben unsere Wälder sowohl ökonomische als auch ökologische und soziale Funktionen.“ Ziel der Landesregierung sei es daher, den Wald in seiner Vielfalt zu erhalten, ihn robuster gegen klimatische Veränderungen zu machen und durch abgestimmte forstliche Maßnahmen naturnah und nachhaltig zu bewirtschaften. Zudem solle der Waldanteil langfristig auf zwölf Prozent der Landesfläche
Ländliche Räume profitieren vom Innovationspotenzial der Bioenergiebranche Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 17. Oktober 2017 Werbung Bioenergieforum NRW: Multitalent Biomasse als Wirtschaftsfaktor (WK-intern) - Zwei Drittel der Landesfläche Nordrhein-Westfalens sind ländlich geprägt. Die Erzeugung von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen für die stoffliche und energetische Verwendung gehört zu den Eckpfeilern der ländlichen Wertschöpfung. Die Bioenergie ist aus diesem System nicht mehr wegzudenken – so das Fazit beim diesjährigen Bioenergieforum NRW der EnergieAgentur.NRW. Das Netzwerk Biomasse lud zu seiner sektorenübergreifenden Jahrestagung Vertreter der Land-, Forst- und Abfallwirtschaft, der Kommunen sowie der Verbände und Forschungseinrichtungen ein. Im Fokus des Tagungsprogramms stand das Innovationspotenzial der Branche unter den gegebenen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Statistisch lebt jeder dritte NRW-Bürger „auf dem Lande“, dort wo Wohn-
Ergebnisse Spitzencluster BioEconomy – 5 Jahre Holzimpulszentrum Bioenergie Ökologie 7. Oktober 20177. Oktober 2017 Werbung Am 13.09.2017 war es soweit. Eine Zeitreise zurück in die Anfänge des Spitzenclusters BioEconomy und in das Themengebiet 1: Holz und Holzwerkstoffe. (WK-intern) - Im August 2012 wurde das Holzimpulszentrum (HIZ) Rottleberode ins Leben gerufen. 4 Millionen Euro flossen in die Forschung zur Optimierung der stofflichen Verwertung von Holz, insbesondere Buche bisher. Das vom BMBF geförderte Spitzencluster Projekt feierte nun das 5-jährige Bestehen und gab einen Ausblick in die Verstetigung der angestoßenene Maßnahmen und Ergebnisse. Professor Matthias Zscheile, seit Juli 2017 Clustermanager in BioEconomy Cluster Mitteldeutschland und Gründungsvater des HIZ, eröffnete die Veranstaltung vor ca. 70 Zuhörern in Rottleberode (Gemeinde Südharz, Kreis Mansfeld-Südharz). Viele
Klimawandel verstärkt das Risiko für Wälder weltweit Forschungs-Mitteilungen Ökologie 31. Mai 2017 Werbung Dürre, Feuer und Wind gehören genauso dazu wie Insekten und Pilzbefall: sie alle bedeuten Stress für die Wälder der Erde – und sie alle reagieren auf den Klimawandel. (WK-intern) - Gut ein Drittel der Kontinente weltweit ist von Wäldern bedeckt, dennoch sind die Erkenntnisse zum Zusammenspiel dieser Störfaktoren im globalen Klimawandel bislang noch lückenhaft – denn oft werden sie nur isoliert voneinander und lokal betrachtet. Erstmals hat ein internationales Team von Wissenschaftlern nun auf der Basis von mehr als 600 Forschungsarbeiten der letzten 30 Jahre die möglichen Klimafolgen auf Störungen im Wald umfassend untersucht. Veröffentlicht im Fachjournal Nature Climate Change zeigen ihre
Forschungsprojekt schafft neue Grundlagen zur Bewertung der Bioökonomie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. März 2017 Werbung In einem bundesweiten Projekt untersuchen Forscherinnen und Forscher, wie stark die Umwelt durch die sogenannte Bioökonomie belastet wird. (WK-intern) - Ziel ist eine Gesamtbilanz der ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen der Bioökonomie für die gesamte Bundesrepublik. Unter Bioökonomik versteht man den Teil der Wirtschaft, der biogene Produkte erzeugt, verarbeitet, konsumiert und verwertet: angefangen von der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei über die Verarbeitung von Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen, die Nutzung biotechnologischer Verfahren oder das Möbelhandwerk bis zum Abfallmanagement und der Gewinnung von Bioenergie. Im Projekt SYMOBIO (Systemisches Monitoring und Modellierung der Bioökonomie) geht es um die einheimische und die weltweite Produktion für den deutschen Markt. Mehrere Forscherteams
Leipziger Forscher erhält knapp eine Million für Biodiversitätsforschung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. Juli 2016 Werbung Der Leipziger Forscher Carsten Meyer erhält ein Freigeist-Stipendium der VolkswagenStiftung über knapp eine Million Euro. (WK-intern) - Am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig wird der gelernte Biologe in den kommenden fünf Jahren damit die gesellschaftlichen Ursachen des weltweiten Artenschwundes untersuchen. Das Aufdecken der komplexen globalen Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Landnutzung und Biodiversität soll künftig helfen, die Artenvielfalt wirkungsvoller schützen zu können. Dr. Carsten Meyer vom iDiv und der Universität Leipzig, nimmt mit seinem neuen Projekt die sozioökonomischen Antriebskräfte unter die Lupe, die hinter dem Artenschwund im 21. Jahrhundert stehen. Er wird dabei untersuchen, wie sich Veränderungen von Wirtschaft, Gesetzgebung
2014 gingen weltweit 18 Millionen Hektar Wald verloren Ökologie Verbraucherberatung 25. September 201524. September 2015 Werbung Unabhängige Kontrollen sind bei Holz und Papier unerlässlich (WK-intern) - Es ist ein Fakt, dass vereinzelten, optimistischen Berichten zum Trotz, die Waldfläche der Erde nach wie vor rasant abnimmt. Allein 2014 gingen, wie Satellitenbilder belegen, weltweit 18 Millionen[1] Hektar Wald verloren. Das ist die Fläche der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen zusammen. Allein in tropischen Wäldern gingen in einem Jahr fast 10 Millionen Hektar Wald und damit die Fläche der Südbundesländer Bayern und Baden-Württemberg zusammen, verloren. Am Freitag, 25. September 2015 ist FSC-Freitag, der Tag an dem weltweit Umweltorganisationen, engagierte Waldbesitzer, Gewerkschaften und Unternehmen für eine Wende in der Forstwirtschaft
Fläche naturnaher Wälder in Deutschland wächst Ökologie 7. März 20156. März 2015 Werbung Erstmalig sind über 1 Million Hektar Wald in Deutschland nach den strengen Umweltstandards des FSC zertifiziert. (WK-intern) - Trend zu mehr kontrollierter Nachhaltigkeit hält auch in der Forstwirtschaft an. Forstwirtschaft mit hohen Umwelt- und Sozialstandards gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Seit März 2015 sind 1 Million Hektar des deutschen Waldes nach den strengen Regeln des Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert. Der Trend zu mehr Umweltbewusstsein und sozialer Verantwortung setzt sich so auch in der Forstwirtschaft immer mehr durch. Mit dem Überschreiten der 1 Million Hektar Grenze sind nun rund zehn Prozent der Waldfläche in der Bundesrepublik FSC-zertifiziert. Zum Vergleich: Bei der
FSC fordert mehr Einsatz für Artenvielfalt in Wald Ökologie 3. März 2015 Werbung Der FSC Deutschland verlangt am heutigen Tag des Artenschutzes, Artenschutz und die Artenvielfalt im Wald mehr ins Zentrum der Forstwirtschaft zu rücken. (WK-intern) - Ungefähr 1/3 der Landfläche Deutschlands ist von Wald bedeckt. Das Ökosystem Wald bietet dabei einer Vielzahl geschützter Arten ein Zuhause, ist zugleich jedoch auch der Lieferant für einen immer begehrteren nachwachsenden Rohstoff. Freiburg - „Bei genauerem Hinsehen ergeben sich aber große Unterschiede hinsichtlich der ökologischen Qualität unserer Wälder. Die Fichtenmonokultur hat z.B. keinen besonders hohen ökologischen Wert, im Vergleich zum natürlichen Misch- oder Buchenwald“, erläutert der FSC Deutschland Geschäftsführer Dr. Uwe Sayer. Sayer betont weiter: „Auch die Tatsache,
Bedeutung nachwachsender Rohstoffe nimmt zu Bioenergie 31. Juli 2014 Werbung Wir brauchen effiziente und bedarfsgerechte Lösungen im Einklang mit Nachhaltigkeitsanforderungen Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt: „Bedeutung nachwachsender Rohstoffe nimmt zu!“ (WK-intern) - Bioökonomie als große Herausforderung des 21. Jahrhunderts - Schmidt und MdB Rehberg besuchen Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe Gülzow - Die Bedürfnisse der Bioökonomie mit den Herausforderungen einer globalen Ernährungssicherung und den Anforderungen des Natur- und Umweltschutzes zu harmonisieren ist für Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eine der zentralen Aufgaben: „Wir brauchen effiziente und bedarfsgerechte Lösungen im Einklang mit Nachhaltigkeitsanforderungen. Um dies zu unterstützen, investieren wir in diesem Jahr insgesamt 61 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt und 20 Millionen Euro aus dem Energie- und Klimafonds in Forschungs- und
5. Biomassetag an der FH Schmalkalden am 20. Juni 2014 Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 15. Juni 2014 Werbung Fachseminar zu nachwachsenden Rohstoffen Gemeinsam mit dem Fachgebiet Agrartechnik der Universität Kassel veranstaltet die Forschungsgruppe nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) an der Fakultät Maschinenbau der FH Schmalkalden am 20. Juni den 5. Biomassetag auf dem Campus in Schmalkalden. (WK-intern) - Das Fachseminar für nachwachsende Rohstoffe beschäftigt sich mit dem Thema „Energie aus Biomasse: Reststoffe, Landschaftspflegematerial und Koppelprodukte. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Fachleute und an Interessierte, die sich mit dem Themengebiet nachwachsende Rohstoffe beschäftigen. Anmeldungen sind noch bis zum 17. Juni möglich über die FH Schmalkalden, Professor Frank Beneke, E-Mail: nawaro@fh-schmalkalden.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Nachwachsende Rohstoffe sind organische Rohstoffe, die aus land- und forstwirtschaftlicher