Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung plant Energieforschungsprogramm Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mecklenburg-Vorpommern 17. Mai 2014 Werbung Landesregierung plant eigenständiges Energieforschungsprogramm Nr. 95/14-15.05.2014-EM-Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Die Landesregierung plant in der neuen EU-Strukturfondsförderperiode im Bereich der Energie ein eigenständiges Energieforschungsprogramm. (WK-intern) - Darin haben sich das Bildungs- und das Energieressort nach Beginn der Legislaturperiode frühzeitig im neu gegründeten Landesenergierat Mecklenburg-Vorpommern verständigt, die forschungs- und energiepolitischen Zielsetzungen und die daraus abzuleitenden Maßnahmen zu synchronisieren, sagte Energieminister Christian Pegel im Landtag in Schwerin. „Die Energiewende stellt uns vor vollkommen neue Herausforderungen. Und wie bei der Wirtschaftsentwicklung in diesen relativ neuen Unternehmensbranchen der Erneuerbaren Energien ist auch in der Wissenschaftswelt das Fell des Bären in diesem verhältnismäßig neuen Forschungsfeld nicht schon lange
PIK STATEMENT zum IPCC-Bericht zu den Auswirkungen des Klimawandels: Welternährung, Wetterextreme Forschungs-Mitteilungen Ökologie 31. März 2014 Werbung Heute früh hat der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im japanischen Yokohama seinen Bericht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur vorgelegt. Hierzu die beiden Leiter des Forschungsbereichs "Klimafolgen und Vulnerabilität" am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die beide nicht zu den Autoren des Berichts gehören, deren Forschungsarbeiten aber in diesen eingegangen sind. (WK-intern) - Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Meteorologe und Forschungsbereichsleiter "Klimawirkung und Vulnerabilität" am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: "Extreme wie Hitzewellen oder Überschwemmungen nehmen zu, wenn weiter soviel Treibhausgase aus der Verbrennung von Kohle und Öl in die Atmosphäre geblasen werden. Wir verändern damit die Energiebilanz unseres Planeten - und stören Windströmungen