Olaf Scholz, ehemaliges Bundeskanzlerkanzler*in und die Cum-Ex-Geschäfte Aktuelles Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Juli 2025 Werbung Bundesgerichtshof bestätigt Verurteilung zweier Londoner Fondsmanager im Zusammenhang mit "Cum-Ex-Geschäften" (WK-intern) - Beschluss vom 27. Mai 2025 - 1 StR 364/24 Das Landgericht hat die Angeklagten jeweils wegen Steuerhinterziehung verurteilt, und zwar den Angeklagten G. zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und zehn Monaten und den Angeklagten S. zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. Nach den Feststellungen des Landgerichts waren die beiden Angeklagten neben anderen gesondert Verfolgten als Fondsmanager der Londoner Duet-Gruppe im Jahr 2010 daran beteiligt, mittels eines von der Hamburger Varengold Bank aufgelegten Publikumsfonds außerbörsliche Future-Kontrakte mit einem Leerverkäufer rund um den Dividendenstichtag abzuschließen und sich anschließend über
Der Bau des Offshore-Windparks Borkum Riffgrund 3 von Glennmont und Ørsted in Deutschland beginnt Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Dezember 2023 Werbung Glennmont Partners aus Nuveen („Glennmont“), einer der weltweit größten Fondsmanager, der in saubere Energie investiert, und der Erneuerbare-Energien-Entwickler Ørsted haben mit der Installation ihres 913 MW starken deutschen Offshore-Windparks Borkum Riffgrund 3 begonnen. Die Installation des Windparks, an dem Glennmont Anfang 2022 eine 50-prozentige Beteiligung von Ørsted erwarb, hat 70 km vor der Küste der Nordsee begonnen. Nach der vollständigen Inbetriebnahme im Jahr 2025 wird Borkum Riffgrund 3 der größte Windpark nach Exportkapazität in Deutschland sein. In der Bauphase des Projekts werden 83 Monopile-Fundamente vom Installationsunternehmen Jan De Nul Group errichtet. Diese bis zu 100 Meter langen und bis zu 1.500 Tonnen schweren
Kosten der Energiewende gerecht verteilen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. September 2017 Werbung 19. Energietag debattiert aktuelle energiepolitische Herausforderungen (WK-intern) - Wirtschafts- und Energieminister verleiht Energieeffizienzpreis Cottbus. „Die immensen Kosten der Energiewende müssen gerecht verteilt werden. Allein die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz belastet Haushalte und Unternehmen inzwischen mit rund 25 Milliarden Euro pro Jahr. Hier muss der Bund perspektivisch über alternative Finanzierungsformen nachdenken.“ Das sagte Wirtschafts- und Energieminister Albrecht Gerber heute beim 19. Brandenburger Energietag in Cottbus. Bei der vom Energieministerium zusammen mit der Industrie- und Handelskammer Cottbus organisierten Veranstaltung diskutierten rund 350 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung über aktuelle energiepolitische Herausforderungen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde eingeführt, um die Verbreitung von Strom aus erneuerbaren Energien
EEG-Umlage ist sozial ungerecht und gehört abgeschafft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. Juni 2017 Werbung Wirtschaftsminister fordert von der Bundesregierung fairere Kostenverteilung (WK-intern) - Brandenburgs Wirtschafts- und Energieminister Albrecht Gerber hat an die Bundesregierung appelliert, mittelfristig das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) abzuschaffen und die Kosten über den Bundeshaushalt zu finanzieren. Zuvor aber müssten regulatorisch bedingte Fehlentwicklungen und Kostentreiber reduziert werden. Das EEG wurde eingeführt, um die Verbreitung von Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland zu fördern und so die Energiewende voranzutreiben. Die so genannte „EEG-Umlage“, die Abgabe nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, zahlt jeder Verbraucher über den Strompreis mit. „Die Friseurin wird dadurch unverhältnismäßig stärker belastet als der gut verdienende Fondsmanager, der sein Geld in Windparks investiert. Das ist eine ungerechte Umverteilung“,
BayWa r.e. verkauft 30 MW-Windpark in Großbritannien Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Oktober 2016 Werbung BayWa r.e. hat den Windpark Fraisthorpe bei Bridlington mit einer Leistung von 29,7 MW an eine, vom britischen Fondsmanager Octopus Investments verwaltete, Fondsgesellschaft veräußert. (WK-intern) - Das ist bereits der fünfte erfolgreich verkaufte Windpark in Großbritannien. Nach der Übernahme des Projekts im Dezember 2014 zeichnete BayWa r.e. verantwortlich für die weitere Planung sowie die Realisierung des Windparks. BayWa r.e. wird künftig die kaufmännische und technische Betriebsführung der Anlagen übernehmen. Fraisthorpe besteht aus neun Vestas V112 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 29,7 MW. Katy Hogg, Geschäftsführerin von BayWa r.e. UK erklärt: „Die küstennahe Lage von Fraisthorpe bietet beste Voraussetzungen für einen Windpark. Jährlich können