Der rote Faden durch das Labyrinth der Energiewende: Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 13. September 2023 Werbung Neue Förderphase für das Kopernikus-Projekt Ariadne startet (WK-intern) - Bereits seit Mitte 2020 erarbeitet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kopernikus-Projekt Ariadne Optionen zur Gestaltung der Energiewende. Jetzt startet die nächste Förderphase über weitere drei Jahre. Durch Szenarien und Pfade, mit Analysen, Panelbefragungen oder durch die Bürgerdeliberation, vom einzelnen Sektoren bis zur Systemperspektive – im Konsortium von 27 Forschungsinstituten buchstabieren mehr als 100 Fachleute konkrete Wege zur Klimaneutralität aus. „Die Energiewende ist längst im Alltag der Menschen angekommen und stellt die Gesellschaft vor beispiellose Herausforderungen. Mehr denn je braucht es für eine faire und soziale Ausgestaltung der Transformation einen Ansatz, der alle
KIT erhält 23 Millionen Euro für Forschung an Feststoffbatterie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 4. Januar 2022 Werbung Das BMBF-Kompetenzcluster für Festkörperbatterien (FestBatt) startet in die zweite Förderphase (WK-intern) - Die Plattform Charakterisierung wird unter Koordination des KIT fortgeführt Mehr Sicherheit, größere Speicherkapazitäten, kürzere Ladezeiten – Festkörperbatterien sollen herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien zukünftig in fast allen Leistungsparametern übertreffen. Grundlagen dafür hat das Batterie-Kompetenzcluster FestBatt unter Beteiligung von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeitet. In einer zweiten Förderphase werden nun komplette Batteriesysteme und Methoden für die Produktion entwickelt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit rund 23 Millionen Euro. Eine Weiterentwicklung der Lithium-Ionen-Batterie könnte der Elektromobilität schon in wenigen Jahren den entscheidenden Anstoß geben. Davon ist Professor Helmut Ehrenberg, Koordinator der
Geothermie als nachhaltige Energiequelle Forschungs-Mitteilungen Geothermie 15. Mai 2021 Werbung Neue Fallstudie zeigt Potenziale für die Verringerung von CO₂-Emissionen Geothermie kann als nachhaltige Energiequelle auch in Deutschland einen signifikanten Beitrag zur Senkung von CO₂-Emissionen leisten. Dies zeigt eine Fallstudie zum Kraftwerk Kirchstockach, die Wissenschaftler am Zentrum für Energietechnik (ZET) der Universität Bayreuth in der Zeitschrift „Renewable Energy“ veröffentlicht haben. Die Geothermie-Forschung am ZET ist in die Geothermie-Allianz Bayern integriert, die vom Bayerischen Wissenschaftsministerium seit 2016 gefördert wird. Im Rahmen der vor kurzem gestarteten zweiten Förderphase erhält das ZET rund 500.000 Euro. Das Kraftwerk in Kirchstockach südwestlich von München wurde 2013 in Betrieb genommen und produziert jährlich rund 40 GWh erneuerbaren Strom. Die neue Fallstudie
Batteriezellenproduktion in Deutschland, 30 Millionen Euro für Kompetenzcluster ProZell E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 17. November 2019 Werbung Der Kompetenzcluster ProZell geht in eine zweite Förderphase. (WK-intern) - Ziel ist es, die technischen Grundlagen für den Aufbau einer leistungsstarken und kostengünstigen Batteriezellenproduktion in Deutschland zu erforschen. Im Rahmen von zehn Projekten, zwei Plattformen (Digitalisierung und Recycling) und einem Begleitprojekt werden in der zweiten Förderphase 28 Forschungseinrichtungen und Institute an 15 Standorten in ganz Deutschland zusammenarbeiten. Koordiniert wird der Cluster von Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade von der TU Braunschweig. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt dafür in den nächsten drei Jahren rund 30 Millionen Euro zur Verfügung. Ziele des Clusters sind: die Vertiefung des Prozess- und Produktions-Knowhows zur wirtschaftlichen und ökologisch nachhaltigen
Erneuerbare Energieversorgung ohne Wohlstandsverlust ist machbar Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 5. April 2016 Werbung Sicher, bezahlbar und sauber (WK-intern) - 230 Partner starten größte Forschungsinitiative zur Energiewende Wanka: "Erneuerbare Energieversorgung ohne Wohlstandsverlust ist machbar" Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gibt heute die vier ausgewählten "Kopernikus-Projekte für die Energiewende" bekannt. In diesen Projekten werden über einen Zeitraum von zehn Jahren gemeinsam von Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für den Umbau des Energiesystems entwickelt. Mit dem Start der Kopernikus-Projekte geht die größte Forschungsinitiative zur Energiewende in vier Schlüsselbereichen in die Umsetzung: Der Entwicklung von Stromnetzen, der Speicherung überschüssiger erneuerbarer Energie durch Umwandlung in andere Energieträger, der Neuausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung und