BEE begrüßt Vorschläge zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes; Kabinett darf nicht dahinter zurückfallen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 2. März 2023 Werbung „Die gesetzliche Festschreibung der Nutzung von 65 Prozent Erneuerbaren Energien beim Tausch bestehender und beim Einbau neuer Heizungen begrüßen wir sehr. (WK-intern) - Hinter diese Vorgabe darf die Bundesregierung nicht mehr zurückfallen“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), den Referentenentwurf zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). „Fossile Heizungen müssen jetzt schnell raus aus den Kellern, damit wir die Klimaziele erfüllen und für eine nachhaltige Versorgungssicherheit sorgen. Um soziale Verwerfungen zu vermeiden und die Umrüstung zu ermöglichen, muss die Reform durch ein gezieltes Förderprogramm flankiert werden.“ Insgesamt seien die Vorschläge des Wirtschafts- und Bauministeriums ein guter erster Aufschlag, um die Wärmewende
BEE: Wärmewende sozial gerecht gestalten! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 26. Oktober 202226. Oktober 2022 Werbung Neue Stellungnahme zur Bundesförderung Effiziente Gebäude. (WK-intern) - Die Bundesregierung hat Richtlinienentwürfe für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vorgelegt. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Förderprogramme, mahnt jedoch in seiner aktuellen Stellungnahme eine sozial gerechte Ausgestaltung an. „Die stetige Weiterentwicklung der Förderprogramme für die Erneuerbaren Energien ist eine wichtige politische Entscheidung angesichts der fossilen Kosten- und Versorgungskrise. Wir müssen so schnell wie möglich wegkommen vom Kostentreiber Erdgas und dabei alle mitnehmen. „Fordern und Fördern“ ist zur Dämpfung der hohen finanziellen Belastungen der Verbraucher*innen der richtige Ansatz. Die Wärmewende muss aber noch sozial gerechter werden“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone
Flaute bei Windkraftfinanzierungen dämpft Förderkreditnachfrage bei der Rentenbank Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Februar 2019 Werbung Die Landwirtschaftliche Rentenbank verzeichnete im Geschäftsjahr 2018 – ausgehend von dem hohen Vorjahresniveau - eine rückläufige Nachfrage nach ihren Programmkrediten. (WK-intern) - Ursache dafür war ein starker Rückgang bei Windenergiefinanzierungen, ausgelöst durch eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Dieser Rückgang konnte durch Zuwächse in den Fördersparten „Agrar- und Ernährungswirtschaft“ und „Ländliche Entwicklung“ nur teilweise kompensiert werden. In der Sparte „Landwirtschaft“ blieb das Neugeschäft weitgehend stabil. Insgesamt ging das Neugeschäft mit Programmkrediten der deutschen Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum auf 6,7 Mrd. Euro zurück (2017: 7,4 Mrd. Euro). Förderfinanzierungen für Maschinen gestiegen Die Fördersparte „Landwirtschaft“ hatte 2018 mit 2,1 Mrd. Euro (2,2 Mrd. Euro)
Bayerische LfA fördert 3.600 Unternehmen und Kommunen in Umwelt- und Energiemaßnahmen Mitteilungen Ökologie Technik 23. Oktober 2018 Werbung LfA-Herbstbilanz: Fördernachfrage auf hohem Niveau Bayerische Wirtschaft mit zwei Milliarden Euro gefördert 3.600 Unternehmen und Kommunen unterstützt (WK-intern) - Die LfA Förderbank Bayern hat die bayerische Wirtschaft in den ersten neun Monaten 2018 mit Darlehen in Höhe von rund 2,0 Milliarden Euro unterstützt (Vorjahreszeitraum: rund 1,5 Milliarden Euro). Bei den programmgebundenen Förderkrediten stieg das Zusagevolumen um mehr als 20 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro. Mit diesem Angebot konnten über 3.600 bayerische Unternehmen und Kommunen gefördert werden. Weiterhin stark gefragt war die Förderung für Gründer und Unternehmensnachfolger mit Zusagen von rund 350 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum rund 277 Millionen Euro). Zudem investierte der Mittelstand weiter in
UmweltBank-Geschäftsvolumen steigt auf über 2,7 Mrd. Euro Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. Februar 2014 Werbung Jahresüberschuss wächst um 11,7 % auf 13,4 Mio. Euro / Über 15.000 finanzierte Kreditprojekte / Für Neukunden rund 118.000 Mangroven gepflanzt Nürnberg - Die UmweltBank setzte ihren kontinuierlichen Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2013 fort. (WK-intern) - Sowohl das Geschäftsvolumen (2,74 Mrd. Euro, + 6,7 %) als auch der Jahresüberschuss (13,4 Mio. Euro, + 11,7 %) erreichen neue Bestwerte. Die Bilanzsumme stieg um 7,7 Prozent auf 2,51 Mrd. Euro. Mehr als 114.000 Kunden vertrauen der Bank ihr Erspartes an oder lassen sich Umweltprojekte finanzieren. Das Volumen der ausschließlich für "grüne" Vorhaben zugesagten Kredite, Wertpapiere und Beteiligungen stieg von 1,92 Mrd. Euro auf 2,13 Mrd. Euro.
KfW-Förderkredite unterstützen Ausbau der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 31. Januar 2014 Werbung KfW unterstützt Ausbau der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in Afrika Förderkredit in Höhe von 60 Mio. USD an PTA-Bank vergeben Wichtiger Beitrag für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und mehr Beschäftigung in COMESA-Staaten Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit der Eastern and Southern African Trade and Development Bank (PTA-Bank) einen Förderkredit über 60 Mio. USD unterzeichnet. (WK-intern) - Die Bank wird diesen Förderkredit Unternehmen in den COMESA-Staaten (Common Market for Eastern and Southern Africa), den SADC-Staaten (Southern African Development Community) sowie den EAC-Staaten (East African Community) zur Finanzierung von klimafreundlichen Investitionen im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz