Wärmepumpe: Jeder Dritte bereit für den Wechsel Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 8. September 2023 Werbung Mit 32 Prozent Zustimmung kann sich heute bereits jeder dritte Hausbesitzer in Deutschland vorstellen, beim Heizungswechsel auf eine Wärmepumpe umzusteigen, weitere 13 Prozent sind noch unentschieden. (WK-intern) - Das zeigt eine aktuelle, repräsentative E.ON Umfrage durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Civey.* Was es für eine solche Investitionsentscheidung braucht? Bei diesem Punkt sind sich die Befragten einig: hohe staatliche Förderungen (51 Prozent), sinkende Anschaffungskosten (48 Prozent) und unbürokratische Beantragung der Fördergelder (37 Prozent). Für 30 Prozent ist es darüber hinaus entscheidend, dass Handwerkerinnen und Handwerker für die Installation und Inbetriebnahme sicher verfügbar sind, und 31 Prozent geben an, umzusteigen, wenn die Fördergelder zügig genehmigt würden. Auch bezüglich
Das Land Niedersachsen fördert Photovoltaik-Speicher Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 11. Januar 2021 Werbung Energiedienstleister EWE berät und plant Speicheranlagen online und telefonisch (WK-intern) - Fördermöglichkeiten für Energieautarkie Eine Photovoltaikanlage fördert nicht nur erneuerbare Energien und macht energieunabhängiger, sondern hilft auch, Stromkosten um etwa 30 Prozent zu senken. Mit einer Kombination aus PV-Anlage und Stromspeichersystem kann der Jahresstrombedarf inzwischen bis zu 70 Prozent gedeckt werden, mit einer integrierten Cloud-Lösung zu 100 Prozent. Seit einigen Wochen bezuschusst das Land Niedersachsen die Anschaffungskosten von Stromspeichern mit 40 Prozent für Privatkunden und 30 Prozent für Gewerbetreibende, bis zu einer maximalen Förderhöhe von 50.000 Euro pro Anlage. Mit Blick auf diese Förderung weist der Energiedienstleister EWE auf seine Unterstützung auf dem
Solaranlagen in die Städte bringen. Barrieren für Mieterstrom beseitigen. Solarenergie 12. Juni 2019 Werbung Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in den Städten kommt bislang viel zu langsam voran. (WK-intern) - Trotz des Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom wurden bislang weniger als 10 MW Solaranlagen auf Wohnhäusern gebaut. Aus der täglichen Praxis heraus macht SOLARIMO fünf praktische Vorschläge an die Politik, um den Ausbau der Solarenergie in den Städten zu unterstützen. Klimaschutz und der Ausbau Erneuerbarer Energien sind derzeit wie selten zuvor im Zentrum einer breiten gesellschaftlichen Debatte in Deutschland. Die Stromerzeugung der Zukunft erfordert ein grundsätzliches Umdenken: Der Strom von morgen wird nicht mehr ausschließlich vor den Toren der Stadt, sondern direkt auf unseren Dächern erzeugt und
Förderumstellung und Ausschreibungen bewirken Rückgang des Windkraftausbaus um 40 % Finanzierungen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2019 Werbung Einbruch des Ausbaus der Windkraft in Europa an Land um 40 Prozent (WK-intern) - Negative Auswirkungen der Ausschreibesysteme in Europa zeichnen ein trübes Bild für die Windbranche In vielen Ländern Europas wurden in den letzten Jahren die Förderbedingungen für erneuerbare Energien verändert und dabei auf Ausschreibungen umgestellt. Nun zeigt sich die Wirkung: ein radikaler Einbruch des Windkraftausbaus. „Österreich muss solche Fehler beim ‚Erneuerbaren Ausbau Gesetz‘ jedenfalls vermeiden.“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und weist einmal mehr auf den engen Zusammenhang der Einführung von Ausschreibungen mit dem starken Ausbaurückgang der Windkraft in Europa hin. 2018 wurden in der EU 10,1 GW Windkraftleistung an
IG Windkraft fordert erneut einen inhaltlich detaillierten Dialog mit der Branche Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Dezember 2018 Werbung Erneuerbaren Ausbau Gesetz (WK-intern) - „Das präsentierte Eckpunktepapier des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes enthält noch wenig Konkretes. Die IG Windkraft fordert daher zum wiederholten Male eine Einbindung in einen inhaltlich detaillierten Dialog“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und weist einmal mehr darauf hin, dass mit Ausschreibungen der nötige Ausbau von Windkraftprojekten nicht erreicht werden kann. Die heute beim Ministerrat beschlossenen Eckpunkte des Erneuerbaren Ausbau Gesetz sind eine weitere Konkretisierung eines künftigen Fördersystems. Dieses Papier stellt klar, dass sich das Ausbauvolumen von erneuerbaren Kraftwerken bis 2030 in der Größenordnung von 30 Terrawattstunden bewegen muss. Inhaltlich fehlen aber nach wie vor die Konkretisierungen auf
IG Windkraft: Drastischer Rückgang des Windkraftausbaus in Deutschland Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Oktober 2018 Werbung Ausschreibungen stürzen Windkraft in Europa in tiefe Krise (WK-intern) - Nüchterne Bilanz: Förderkosten steigen bei rückläufigen Ausbaumengen Die Ergebnisse der aktuellen Ausschreiberunde in Deutschland für Windkraft an Land sind besorgniserregend. Während die Gebotshöhen weiter gestiegen sind, wurde für die Hälfte der Ausschreibemengen gar nicht eingereicht. „Ausschreibungen bei der Windenergie können die Energiewende nicht stemmen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Österreich ist gut beraten, auf Ausschreibungen zu verzichten und die Förderhöhe administrativ festzulegen. Sonst droht trotz ambitionierter Pläne der Politik ein Rückgang des Windkraftausbaus.“ Drastischer Rückgang des Windkraftausbaus in Deutschland Aktuell wurden die Ergebnisse der siebenten Ausschreiberunde für Windkraftprojekte in Deutschland veröffentlicht. Lediglich
Innovationen in Unternehmen werden gefördert: Aufruf „Ressource.NRW“ geht in die zweite Runde Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 3. August 2017 Werbung Noch bis zum 29. September 2017 läuft die zweite Einreichungsrunde zum Förderaufruf „Ressource.NRW - Innovative ressourceneffiziente Investitionen" des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), mit dem das Land Nordrhein-Westfalen die erstmalige großtechnische Realisierung material- und energiesparender Lösungen und von Recyclingmaßnahmen mittelständischer produzierender Unternehmen unterstützt. (WK-intern) - Die Teilnahme lohnt sich: aus der ersten Einreichungsrunde wurden sechs von insgesamt elf Projekten mit einem geplanten Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 24 Mio. Euro und einer möglichen Fördersumme von rund 7 Mio. Euro von den Experten des Gutachtergremiums als förderwürdig bewertet. "Eine schlankere Produktion mit höherer Ressourceneffizienz und das Recycling von Abfällen anderer Unternehmen schont nicht
Kritik des Weltwindverbandes an Ausschreibungen Erneuerbare & Ökologie 3. November 20162. November 2016 Werbung Stefan Gsänger, der Geschäftsführer des Weltwindverbandes WWEA, kritisierte (http://www.windtech-international.com/viewfrominsidemenu/the-global-trend-towards-auctions-will-it-kill-decentralised-renewable-energy) kürzlich sehr kompetent den weltweiten Trend zur wettbewerblichen Ausschreibung der Förderhöhe für Erneuerbare Energien. (WK-intern) - Ausschreibungen werden in Deutschland nun auch für Windkraft ab nächstem Jahr mit der EEG-Novelle eingeführt. Damit trägt die Bundesregierung erheblich zu einer Verschlechterung der weltweiten politischen Unterstützung für Erneuerbare Energien bei, da Ausschreibungen deutlich geringere Ausbauerfolge bringen als gute Einspeisegesetze. Gsänger stellt heraus, dass die Umstellungen auf Ausschreibungen entgegen den Empfehlungen der Erneuerbare Energien Branche und entgegen dem Trend, dass der Markt dank der Einspeisevergütungen floriert, geschieht. Die gesamte Branche droht nun zu schrumpfen, weil Investoren ihr Geld
Erste Auktion für PV-Freiflächenkraftwerke positiv von BDEW bewertet Solarenergie 30. April 201529. April 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute erste Zahlen zum Auktionsverfahren für Photovoltaik-Freiflächenkraftwerke veröffentlicht. (WK-intern) - Laut der Behörde sind für die erste Ausschreibungsrunde 170 Gebote eingegangen, mit denen das Ausschreibungsvolumen von 150 Megawatt mehr als vierfach überzeichnet wurde. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt dazu: Berlin - "Es ist positiv, dass die erste Auktionsrunde von vielen potenziellen Bietern gut angenommen wurde und ein intensiver Wettbewerb um die Förderung entsteht. Damit wird deutlich, dass die wettbewerbliche Ermittlung der Förderhöhe für Erneuerbare Energien per Ausschreibung grundsätzlich funktioniert. Dieses Verfahren hatte der BDEW unter anderem für eine grundlegende Reform des EEG
Vorschläge für Auktionsdesign von Photovoltaik-Freiflächenkraftwerke Solarenergie 17. September 2014 Werbung Größtmögliche Beteiligung von Akteuren und effiziente Förderung wichtig Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat als erster Akteur konkrete Vorschläge für ein Auktionsdesign für Photovoltaik-Freiflächenkraftwerke vorgelegt. (WK-intern) - Sie zielen auf eine möglichst einfache Umsetzung und gleiche Chancen für alle Akteure. Anlass ist die EEG-Novelle in diesem Jahr, mit der die Politik Weichen für die weitere Marktintegration der Erneuerbaren Energien und für mehr Kosteneffizienz bei ihrer Förderung gestellt hat. Insbesondere soll ab 2017 die Förderhöhe durch ein Auktionsverfahren bestimmt werden. Dieses Verfahren soll in einem Pilotprojekt bereits Anfang 2015 getestet werden. Das Bundeswirtschaftsministerium will Ende Oktober 2014 den Entwurf
Da die Energiewende ein Gesellschaftsprojekt ist, bedarf sie auch einer solidarischen Finanzierungsbasis Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Hildegard Müller zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle: (WK-intern) - Berlin - "Die heute im Bundesrat endgültig beschlossene EEG-Novelle beinhaltet wichtige Weichenstellungen für den weiteren, erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Dazu gehören aus Sicht der Energiewirtschaft die verpflichtende Direktvermarktung sowie in Zukunft die Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb. Dies zeigt, dass sich Bund und Länder bei wichtigen energiepolitischen Entscheidungen einigen können. Diese Dynamik muss jetzt auch für andere Bereiche der Energiepolitik genutzt werden. Auch bei den Themen Ausbau der Netze, Weiterentwicklung des konventionellen Kraftwerksmarktes oder der
52 % Steuern und Abgaben am Strompreis, Staat stürzt Geringverdiener in Stromarmut Mitteilungen 2. Juli 2014 Werbung Steuern und Abgaben am Strompreis steigen weiter Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen zahlt rund 85 Euro im Monat für Strom / Gut 18 Euro monatlich allein für EEG-Umlage (WK-intern) - Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben am Strompreis für Haushalte hat erneut ein Rekordhoch erreicht und macht inzwischen 52 Prozent aus. Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 85 Euro (2013: 84) im Monat für Strom. Davon entfallen allein knapp 45 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen