8,2 Milliarden Euro Klima-Steuerabgabe könnte Treibhausgas-Emissionen im Agrarsektor sozialverträglich deutlich senken Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Januar 2025 Werbung Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft könnten in Deutschland mit Hilfe einer Klima-Steuerabgabe auf Lebensmittel in Kombination mit einem Klimageld signifikant und sozialverträglich reduziert werden. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer im Journal Food Policy veröffentlichten Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Mit einer Bepreisung Treibhausgas-intensiver Lebensmittel könnten demnach die Einsparziele im Agrarsektor erreicht und über 8,2 Milliarden Euro pro Jahr eingenommen werden. Werden diese Einnahmen als Klimageld an die Haushalte zurückgegeben, würde das ärmere Haushalte im Vergleich zu reicheren Haushalten entlasten und nachhaltigen Konsum fördern. Acht Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstehen in der Landwirtschaft. „Innerhalb dieses Sektors könnten die Emissionen jedoch um 22,5
Nur jeder Fünfte kennt den eigenen CO2-Fußabdruck Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 30. Oktober 202330. Oktober 2023 Werbung TÜV-Verband gibt Tipps zur Bestimmung des persönlichen CO2-Fußabdrucks. (WK-intern) - Für Berechnung Zeit einplanen und Informationen einholen. Verbraucher:innen brauchen für einen nachhaltigen Konsum mehr Transparenz und Orientierung durch Hersteller und Händler Den persönlichen Ressourcenverbrauch bestimmen und seine Wirkung für Umwelt und Klima einordnen – dafür ist die Berechnung des eigenen CO2-Fußabdrucks sinnvoll. Er gibt an, wie viele Treibhausgas-Emissionen eine Person durch ihren Lebensstil in einem bestimmten Zeitraum verursacht. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche wie Wohnen, Mobilität, Ernährung und Konsumverhalten berücksichtigt. Derzeit kennen nur 22 Prozent der Bundesbürger:innen ihren persönlichen CO2-Fußabdruck. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.000 Personen ab 16
Neues Laborgebäude und technische Investitionen stärken Verbraucherschutz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung Staatssekretärin Dr. Schneider stellt Jahresbericht 2014 des Landeslabors vor: „Neues Laborgebäude und technische Investitionen stärken Verbraucherschutz“ (WK-intern) - Um die gestiegenen Anforderungen an einen effektiven gesundheitlichen Verbraucherschutz zu erfüllen, setzt das Landeslabor Schleswig-Holstein auf eine Optimierung von Analysetechniken und moderne, flexible Laborausstattungen. „Das Land hat dem Landeslabor in diesem Jahr 1,8 Millionen Euro für Investitionen in neue Großgeräte zur Verfügung gestellt und den Neubau eines weiteren Laborgebäudes vorangetrieben. So kann das Landeslabor angesichts der zunehmenden Anforderungen auf aktuelle Entwicklungen zügiger, deutlich effizienter und zielorientierter reagieren. Damit stärken wir den Verbraucherschutz“, sagte Landwirtschafts- und Umweltstaatssekretärin Dr. Silke Schneider heute (03.11.2015) bei der Vorstellung des