Laufsteg für den Fischotter Ökologie 18. März 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe hat heute mit Bürgermeister René Hartnauer von der Stadt Greußen eine Berme eingeweiht (WK-intern) - Neun weitere dieser Artenschutzmaßnahmen sind bis Ende 2019 in Thüringen geplant Der Fischotter galt bis in die Neunziger in Thüringen als ausgestorben. Heute ist das Tier in der Weißen Elster und in der Pleiße zu Hause und dringt nach und nach auch in die Saale, Unstrut, Helme und Werra vor. Der Straßenverkehr ist die größte Gefahr für den Rückkehrer. Um die Wassermarder zu schützen, werden in Thüringen mit Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Bermen unter Brücken gebaut. Die Passierhilfen dienen dazu, dass die Tiere sicher von