So schöpfen Windenergieanlagen ihr Potential aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 2019 Werbung Alternative zum Interimsverfahren: Erlass aus Niedersachsen verweist auf Schall-Langzeitmessungen als Alternative zur Prognose der Vorbelastung nach Interimsverfahren Langzeitmessungen liefern niedrigere Immissionswerte auf Grund von der Betrachtung realer Bedingungen Nachtabschaltungen und Ausbau-Stopp können verhindert werden (WK-intern) - Wie bereits die Mehrheit der Bundesländer führt nun auch Niedersachsen seit Anfang 2019 die „Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windkraftanlagen (WKA)“ — Stand: 30. 6. 2016 per Erlass ein. Langzeitmessungen werden im Erlass als Alternative für die Prognose der Vorbelastung gemäß Interimsverfahren genannt. Das Interimsverfahren, das lediglich auf eine Mitwindsituation abstellt, prognostiziert für die Vorbelastung bis zu 4 dB mehr bei größeren Entfernungen. Bei vielen Erweiterungsprojekten werden damit die Richtwerte bereits
31. Mai 2017 ist Stichtag für Emissionserklärung Bioenergie Mitteilungen 25. Januar 201725. Januar 2017 Werbung 11. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) München - Nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) müssen Betreiber von genehmigungspflichtigen Anlagen im 4-Jahres-Turnus eine Emissionserklärung abgeben. (WK-intern) - Die Einzelheiten sind in der 11. Bundesimmissionsschutzverordnung geregelt. Der nächste Termin für die Abgabe einer Emissionserklärung ist der 31. Mai 2017. Die erklärungspflichtigen Anlagenbetreiber sollten zeitnah prüfen, ob ihre Anlagen von diesem Termin betroffen sind und ob sie in diesem Jahr eine Emissionserklärung abgeben müssen“, sagt Martin Honsberg von der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Das betreffe unter anderem auch die Betreiber von Industrieanlagen und Kraftwerken – einschließlich Biogas- und Tierhaltungsanlagen. Die Emissionserklärung enthält Angaben über Art und Menge sowie die räumliche
Bosch Thermotechnik unterstützt die Forschung im Bereich solarthermischer Kollektoren Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 26. Juni 2014 Werbung Im Verbundprojekt SpeedColl setzen verschiedene Forschungspartner Sonnenkollektoren und Einzelkomponenten in verschiedenen klimatischen Regionen der Witterung aus. Auf Basis der ermittelten Daten entwickeln sie beschleunigte Alterungstestverfahren mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit und Lebensdauer künftiger Kollektor-Generationen noch weiter zu erhöhen. (WK-intern) - SpeedColl ist ein Verbundprojekt des Fraunhofer-Instituts für solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg und des Forschungs- und Testzentrums für Solaranlagen (TZS) am Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Universität Stuttgart. Es erweitert den aktuellen Wissensstand über die Materialalterung von Solarthermie-Kollektoren. Diese sind die am stärksten belasteten Komponenten einer thermischen Solaranlage, weil sie Umgebungsbedingungen wie hohen Temperaturen, UV-Strahlung, Salzbelastung oder Feuchte permanent ausgesetzt sind.