Swiss Steel Group gelingt herausragende Reinheit für maximale Zuverlässigkeit beim Green Steel Ökologie Technik 6. September 2024 Werbung Geringfügig höhere Anschaffungskosten, deutlich günstigere Produktion «Warum der E 40 K Superclean der Swiss Steel Group der Schlüssel zu effizienteren Fertigungsprozessen ist“ Emmenbrücke, Witten, August 2024 – Wenn es um die Auswahl des richtigen Werkzeug-stahls geht, steht oft nur ein Kriterium im Vordergrund: Der Preis. Doch genau hier lohnt es sich, genauer hinzusehen. Der Spezialstahl Thermodur E 40 K Superclean der Swiss Steel Group zeigt eindrucksvoll, dass ein vermeintlich teurerer Stahl in der Gesamtkostenbetrachtung die wirtschaftlich deutlich bessere Wahl sein kann. Dank seiner einzigartigen Eigenschaften bietet der E 40 K Superclean nicht nur eine herausragende Performance, sondern auch deutliche Vorteile in der
DLR überzeugt mit nachhaltigem Leichtbau für die Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Videos 26. August 2021 Werbung Ein niedrigeres Gewicht von E-Autos ermöglicht den Einbau kleinerer und leichterer Batterien, bei gleicher Reichweite. Das DLR untersucht, wie Bauteile aus nachhaltigen Materialien in der Automobil- und Flugzeugfertigung genutzt werden können. Ein Prototyp für Batteriegehäusedeckel für E-Autos aus Glasfaser-Vliesstoffen wurde am DLR-Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie in Augsburg erstellt. Ein niedrigeres Gewicht von E-Autos ermöglicht den Einbau kleinerer und leichterer Batterien. Nachhaltige Materialien schonen zusätzlich Ressourcen. (WK-intern) - Konventionelle Batteriegehäuse von Elektrofahrzeugen wiegen rund 300 Kilogramm. Mithilfe von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen (FVK) lassen sich bis zu 40 Prozent Gewicht im Vergleich zu Aluminium oder Stahl einsparen. Leichtbau hilft damit signifikant, die Reichweite von E-Autos zu erhöhen. Das
3D-Druck in Metall meets Industrie 4.0 Forschungs-Mitteilungen News allgemein Technik 4. Januar 2018 Werbung Toolcraft industrialisiert Fertigung mittels NX von Siemens (WK-intern) - 3D-Druck und Industrie 4.0 – das sind die Schlagworte, die derzeit die Wirtschaft bestimmen. Während die additive Fertigung im Bereich Kunststoff bereits die ersten erschwinglichen Drucker für Privathaushalte hervorgebracht hat, ist und bleibt die Technologie im Bereich Metall in den Händen innovativer Industrieunternehmen. Seit 2011 realisiert Toolcraft 3D-gedruckte Präzisionsbauteile in Metall und bezieht in Georgensgmünd demnächst das neu gebaute Laserschmelzzentrum. Auch Industrie 4.0 wird bei dem mittelständischen Unternehmen im Bereich der CNC Zerspanung bereits gelebt. Nun sollen beide Schlagworte miteinander verbunden werden. Und das gelingt mithilfe der Software NX™ von Siemens, eine führende integrierte
Texturierungsprozess für die Bearbeitung von multikristallinen Solarwafern Solarenergie Technik 6. Dezember 2017 Werbung SINGULUS TECHNOLOGIES entwickelt neuen Verfahrensprozess für multikristalline Solarwafer Herstellungskosten werden reduziert Wirkungskrad verbessert Neuer Prozess für diamantdraht-gesägte Wafer wurde in LINEX Inlineanlage integriert Marktpotential 2018 liegt bei über 70 GW (WK-intern) - Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG (SINGULUS TECHNOLOGIES) hat einen neuen Texturierungsprozess für die Bearbeitung von multikristallinen Solarwafern zur Produktionsreife entwickelt. Multikristalline Solarwafer werden zunehmend mit Diamantdraht gesägt, da hiermit eine deutlich höhere Ausbeute an Wafern pro Block erreicht werden kann. Es wird erwartet, dass der Markt für multikristalline Solarwafer im kommenden Jahr weiter ansteigt und besonders der Anteil von Wafern, die mit Diamantdrahtsägen bearbeitet werden, wächst. Mit dieser Technologie lassen sich die Kosten pro Wafer deutlich
SINGULUS verkauft Produktionsanlagen für CIGS-Solarmodule Solarenergie 6. März 2017 Werbung SINGULUS TECHNOLOGIES unterzeichnet wichtigen Vertrag mit einem Kunden für die Lieferung von Produktionsanlagen für CIGS-Solarmodule (WK-intern) - Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG (SINGULUS TECHNOLOGIES) hat einen Vertrag zur Lieferung von Vakuum- Kathodenzerstäubungsanlagen des Typs VISTARIS sowie des Typs TENUIS II für nasschemische Beschichtungsprozesse mit der Tochtergesellschaft eines großen, börsennotierten Energieunternehmens und Produzenten von Solarmodulen aus China unterzeichnet. Die Anlagen sind zentrale Bestandteile für den spezifischen Fertigungsprozess des Kunden für dessen CIGS-Dünnschichtmodule. Das Auftragsvolumen liegt bei über 20 Mio. EUR. Der Auftrag steht derzeit noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Gremien. Die noch ausstehende Anzahlung für den Auftrag wird danach zeitnah erwartet. Im
Messen statt kühlen: Energieeffizienz und Präzision durch maschinenintegrierte Sensorik Forschungs-Mitteilungen 14. September 2014 Werbung Maschinen, mit denen große Bauteile hergestellt werden, verlieren durch Temperaturschwankungen deutlich an Präzision: Schon durch wenige Grad Abweichung können sich Maschine und Bauteil so stark verformen, dass das Ergebnis unbrauchbar wird. Bisher dienten meist aufwändige und kostspielige Klimaanlagen dazu, die schwer kontrollierbare Wärmeausdehnung in den Griff zu bekommen. (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT geht jetzt gemeinsam mit den Projektpartnern SHW Werkzeugmaschinen GmbH und SHW Bearbeitungstechnik GmbH einen anderen Weg: Mit einer neuen Messtechnik ermitteln sie Veränderungen an Maschine und Bauteil und können bereits im laufenden Fertigungsprozess Fehler kompensieren. Das spart einen beträchtlichen Teil der Betriebskosten für die Klimatisierung, da die