Energiewende verkehrt: NRW macht Salto rückwärts Ökologie Windenergie 15. Juni 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe kritisiert Koalitionsvereinbarung in NRW – CDU/FDP-Koalition will Fläche für Windenergie um 80 Prozent reduzieren – Bundesweit sollen für die Energiewende „marktwirtschaftliche“ Spielregeln gelten (WK-intern) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die von FDP-Parteichef Lindner in einer Videobotschaft verkündete Absicht, die Flächen für den Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen um 80 Prozent zu kürzen. So sollen zukünftig alle Waldflächen vom Ausbau der Windenergie ausgenommen werden. Die Reduktion der Flächen soll durch größere Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebieten von 1500 Meter erreicht werden. In NRW haben die Erneuerbaren Energien bis jetzt nur einen Anteil am Stromverbrauch von 13 (2015) Prozent und liegen damit deutlich