Multisensorsystem für die präzise und effiziente Inspektion von Straße, Schiene und Co Forschungs-Mitteilungen Ökologie Videos 6. Juli 2020 Werbung Resilienz steigern durch Monitoring kritischer Infrastrukturen (WK-intern) - Kritische Infrastrukturen wie Verkehrswege sind die unverzichtbaren Lebensadern einer modernen Gesellschaft. Extremwetterereignisse können Bahntrassen, Straßen, Tunnel und Brücken schädigen. Mit einem neuartigen 3D-Laserscanner vom Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM lassen sich Verkehrsinfrastrukturen engmaschig überwachen und Instandhaltungsmaßnahmen frühzeitig planen. Der multispektrale Sensor misst sowohl Oberflächenstrukturen als auch die Feuchte der Bauwerksoberfläche in einem einzigen Messvorgang. Winterstürme, schwere Niederschläge oder Hochwasser können große Schäden am Bahnnetz und an Straßen verursachen. Um Risse und andere Defekte in Fahrbahnbelägen, Tunnelwänden und Co rechtzeitig zu entdecken, werden Messfahrzeuge mit mobilen Laserscannern eingesetzt, die die Umgebung dreidimensional, berührungslos und hochpräzise erfassen. Forscherinnen
Jean-Claude Junckers EU-Klimarede beinhaltet keine Lösungsvorschläge Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. September 2018 Werbung In Reaktion auf die Rede des Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, erklärte Wendel Trio, Direktor des Climate Action Network (CAN) Europe: (WK-intern) - Im Zusammenhang mit dem Klimawandel fehlten dieser Rede konkrete neue Ankündigungen. CAN Europe's reaction to the State of the European Union speech Reacting to the State of the European Union speech given by European Commission President Jean-Claude Juncker today, Wendel Trio, Director of Climate Action Network (CAN) Europe said: “On climate change, this speech lacked concrete new announcements. President Juncker has recognized that climate change is already wreaking havoc in Europe, but failed to acknowledge that to protect its citizens
Klimarisikoversicherungen: Bundesregierung und KfW bauen Zusammenarbeit mit Versicherungswirtschaft aus Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. Oktober 2017 Werbung Berlin – Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und die KfW Bankengruppe haben eine Initiative für den Ausbau von Klimarisikoversicherungen auf den Weg gebracht. (WK-intern) - Ziel des „InsuResilience Solutions Fund“ ist es, gemeinsam mit der Privatwirtschaft marktreife Versicherungsprodukte zu entwickeln. Sie sollen arme und von Extremwetterereignissen besonders betroffene Menschen gegen Klimarisiken absichern. Die Bundesregierung stellt hierfür 15 Millionen Euro bereit. Die Privatwirtschaft beteiligt sich bei der Umsetzung des Fonds in gleicher Höhe wie die Bundesregierung. Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: „Tropenstürme, Überschwemmungen, Dürren – gerade in Entwicklungsländern können Extremwetterereignisse Existenzen bedrohen und Entwicklungsfortschritte zunichtemachen. Im Schadensfall bieten Klimarisikoversicherungen schnelle Hilfe.
„Irma“ und Co.: Weckruf für entschiedene Klimapolitik Ökologie 10. September 2017 Werbung Klimaziele, Kohleausstieg, Verkehrswende: Germanwatch kritisiert, dass Parteien im Wahlkampf großen Bogen um die drängenden Herausforderungen machen (WK-intern) - Als "Weckruf für entschiedene Klimapolitik" bezeichnet die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Hurrikane von zum Teil nie gesehener Zerstörungskraft und die verheerenden Monsunregenfälle in Südasien mit mehr als 2000 Toten. "Das Klima verhandelt nicht über Klimaziele. Es verändert sich in zunehmendem Tempo und verstärkt dadurch Extremwetterereignisse auf der ganzen Welt", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Umso erschreckender ist es, dass Klimapolitik im Wahlkampf keine Rolle spielt. Es ist höchste Zeit, dass sich neben den Grünen auch die anderen Parteien klar zum Erreichen der
Klimawandel birgt zunehmend ernste Risiken für die Ökosysteme, die Gesundheit der Menschen und die Wirtschaft in Europa Forschungs-Mitteilungen Ökologie 29. Januar 2017 Werbung Europäische Umweltagentur veröffentlicht Klimabericht 2016 (WK-intern) - In Europa steigen durch den Klimawandel die Meeresspiegel und immer häufiger kommt es zu Extremwetterereignissen wie ausgeprägten Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürreperioden und Stürmen; dies ist einem heute von der Europäischen Umweltagentur veröffentlichten Bericht zu entnehmen. Der Bericht, für den neueste Trends und Prognosen zum Klimawandel und seinen Folgen in ganz Europa ausgewertet wurden, gelangt zu dem Schluss, dass bessere und flexiblere Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Anpassung entscheidend dafür sein werden, ob es gelingt, diese Folgen zu mindern. Wie dem Bericht "Climate change, impacts and vulnerability in Europe 2016" zu entnehmen ist, haben die beobachteten Klimaveränderungen bereits
Klimaschutzziele aus den Augen verloren: NRW-Grüne sagen Nein zur EEG-Novelle Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 6. Mai 2014 Werbung Klimaschutzziele ernst nehmen – Erneuerbare-Energien-Gesetz nachbessern! Am 14. April 2014 wurde der 5. Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC vorgelegt. (WK-intern) - Der Bericht macht schonungslos deutlich, dass der Klimawandel mit all seinen Konsequenzen voranschreitet. Weiterführende Informationen zu diesem Artikel Der Anstieg des Meeresspiegels, Hochwasser, Trockenheit, und Extremwetterereignisse werden zunehmen. Dies wird Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben: Von der Tier- und Pflanzenwelt über unsere Gesundheit und Nahrungsmittelversorgung bis hin zur Wirtschaft. Eine ambitionierte Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik auf allen Ebenen ist deshalb dringend notwendig, um die Klimaerwärmung unter dem 2°C Schwellenwert zu halten und sich gleichzeitig an die nicht mehr vermeidbaren Klimaauswirkungen anzupassen. Durch
Handeln, bevor es zu spät ist – Weltklimarat präsentiert Klimabericht am Montag Ökologie 28. März 2014 Werbung Derzeit tagt der Weltklimarat in Japan und arbeitet an der Endversion des zweiten Teils des „fünften Sachstandberichts“ zum Kenntnisstand über den Klimawandel. Im zweiten Teil geht es um die Folgen und Auswirkungen der globalen Erwärmung. „Der Klimawandel ist das größte Experiment mit dem Planeten in der Geschichte der Menschheit. Wir drohen, unsere eigenen Lebensgrundlagen und die der kommenden Generationen dauerhaft zu zerstören“, warnt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000. (WK-intern) - „Zunehmende Extremwetterereignisse, Dürren, Hochwasser, die Überflutung ganzer Regionen und die Gefahr von abruptem unkontrollierbarem Klimawandel dürfen die Politik nicht länger kalt lassen. Wir müssen eingreifen, bevor es zu spät