NATURSTROM appelliert an nicht gewähltes EU-Parlament und nicht gewählten Europäischen Rat Ökologie 2. Februar 2022 Werbung Atomkraft in der EU-Taxonomie: NATURSTROM appelliert (WK-intern) - Nach Abschluss des Konsultationsverfahrens hat die EU-Kommission heute ihre finale Vorlage der EU-Taxonomie veröffentlicht, in der die Atomkraft und Gaskraftwerke weiterhin als nachhaltig klassifiziert werden. Die NATURSTROM AG sieht hierin einen fatalen Irrweg und appelliert an den Europäischen Rat und das EU-Parlament, die Taxonomie abzulehnen. Hierzu Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender der NATURSTROM AG: „Atomkraft ist genau das Gegenteil von nachhaltig. Sie ist mit den unkalkulierbaren Risiken für Millionen Menschen verbunden, sie bürdet künftigen Generationen die Ewigkeitslasten der Atommüll-Endlagerung auf und sie ist um ein Mehrfaches teurer als die Stromproduktion in modernen Photovoltaik- und Windenergieanlagen. Auch
Strommarkt braucht europäische Lösungen: Acht Energieunternehmen appellieren an die EU Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Im Vorfeld des Treffens des Europäischen Rates haben acht große europäische Energieunternehmen einen Appell an die führenden europäischen Politiker gerichtet. Mit ihrem Schreiben wollen die Unternehmen die Aufmerksamkeit der Staats- und Regierungschefs auf die Herausforderungen lenken, vor denen der Energiemarkt steht. Zu den Unterzeichnern gehören die CEOs von Enel, Eni, Eon, GasNatural Fenosa, GasTerra, GDF Suez, Iberdrola und RWE. Sie fordern unter anderem, dass ein künftiges Strom-Marktdesign einen europäisch koordinierten Ansatz für Kapazitätsmechanismen beinhaltet, in dem alle Erzeugungskapazitäten, die zur Versorgungssicherheit beitragen, in angemessener und ausgewogener Weise vergütet werden. Darüber hinaus,so die Vorstandschefs übereinstimmend, sollen bei
Europäischer Energiebinnenmarkt darf nicht durch nationale Alleingänge konterkariert werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - "In Sachen Energiebinnenmarkt besteht dringender Handlungsbedarf. Die Europäische Union muss sich wieder auf das Ziel ausrichten, den Energiebinnenmarkt zu vollenden. Gegenläufige Tendenzen in einigen Mitgliedstaaten drohen, die Verwirklichung des Binnenmarktes zunichte zu machen. Bestrebungen in Richtung nationaler Energieautarkie, staatliche Einflussnahme auf Großhandels- und Endkundenpreise und Alleingänge bei der Bepreisung von CO2 wie beispielsweise in Großbritannien verhindern das Zusammenwachsen der Märkte in der EU", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der morgigen Sitzung des Europäischen Rates. Insbesondere die in einer Reihe von europäischen Staaten diskutierte Einführung von nationalen Kapazitätsmechanismen laufe