Europäisches Gericht bestätigt Übernahme der E.ON-Kraftwerke durch RWE Mitteilungen 17. Mai 202317. Mai 2023 Werbung Verpasste Chance für einen fairen Wettbewerb: (WK-intern) - Düsseldorf - Die naturstrom AG bedauert das heutige Urteil des Europäischen Gerichts zur Übernahme von E.ON-Kraftwerken durch RWE. Darin hat das Gericht entschieden, dass die Europäische Kommission keine offensichtlichen Rechtsfehler begangen hat, als sie 2019 dem mit Abstand größten Stromerzeuger RWE die Übernahme der Kraftwerksassets im Kontext einer komplexen Marktaufteilung zwischen den beiden größten deutschen Energieunternehmen erlaubte. Die Entscheidung des Gerichts über das von naturstrom ebenfalls per Klage angegriffene Gegengeschäft, den Erwerb des Netz- und Endkundengeschäfts der früheren RWE-Tochter innogy durch E.ON, steht dagegen noch aus. „Wenn man als naturstrom gegen die Europäische Kommission und zusätzlich
Österreich muss Überarbeitung des EURATOM-Vertrages zur Chefsache erklären Mitteilungen Ökologie 14. Juli 2018 Werbung Klage gegen Subventionen für das britische Atomkraftwerk abgelehnt (WK-intern) - Heute hat das Gericht der Europäischen Union die Klage von Österreich und Luxemburg gegen die überbordenden Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C, mit dem Bezug auf den EURATOM-Vertrag, abgewiesen. „Es ist zu hoffen, dass Österreich gegen dieses Urteil Einspruch erheben wird und sich, wie im Regierungsprogramm festgelegt, nun aktiv für eine Änderung des EURATOM-Vertrages einsetzt und den Weg weiter beschreitet, die unglaubliche Bevorzugung dieser Hochrisikotechnologie zu beenden“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Das Gericht der Europäischen Union hat heute die österreichische und luxemburgische Klage gegen die Atomförderung für das
Keine Sicherheit trotz milliardenschwere Investitionen in das geplante Atomkraftwerk Hinkley Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Januar 2016 Werbung Neues Dossier zu Fehlern und Skandalen beim EDF-Konzern (WK-intern) - Kurz vor der Entscheidung des französischen Energiekonzerns Electricité de France (EDF) über milliardenschwere Investitionen in das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien hat der deutsche Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy ein Dossier zu bisherigen Fehlleistungen des Konzerns veröffentlicht. Das Papier dokumentiert zahlreiche öffentlich gewordene AKW-Unfälle, Unregelmäßigkeiten und Skandale bei EDF und seiner britischen Tochter EDF Energy aus den vergangenen Jahren. Danach hat der Konzern mehrere schwere Störfälle in seinen AKWs zu verantworten, investierte offenbar zu wenig in die Sicherheit seiner Anlagen und spionierte in der Vergangenheit politische Gegner aus. „Ein umsichtig agierendes Unternehmen, dem
Weitere Kläger gegen Beihilfen für Atomkraftwerk Hinkley Point C Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2015 Werbung oekostrom AG schließt sich Klage von Greenpeace Energy an (WK-intern) - Energieanbieter aus Deutschland und Österreich wollen gemeinsam gegen britische Subventionen für das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C klagen. Nachdem Anfang März der Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy ankündigte, eine entsprechende Nichtigkeitsklage vor dem zuständigen EU-Gericht einzureichen, hat heute auch die oekostrom AG aus Österreich ihre Klageabsicht bekanntgegeben. Die oekostrom AG, ebenfalls Anbieter von hundertprozentigem Ökostrom und Verfechterin einer grünen Energiezukunft, sieht wie Greenpeace Energy in der Genehmigung der Beihilfen durch die EU-Kommission einen Verstoß gegen das europäische Wettbewerbsrecht. Dies dürfe kein Modell werden für weitere geplante AKW-Projekte, etwa in Ungarn und Tschechien. "Wir freuen