Studie: Die CO2-Steuer ist in Frankreich ein wirksames Instrument, um die Emissionen zu senken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 4. Juni 2024 Werbung Studie: EU-Politik zeigt Wirkung — CO2-Emissionen der französischen Industrie sinken um 43 Mio. Tonnen CO2-Steuer und Emissionshandel senken Energiekosten Wissenschaft untersucht 252 Industrieunternehmen im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) (WK-intern) - Bonn, Mannheim - Die CO2-Steuer ist in Frankreich ein wirksames Instrument, um die Emissionen im verarbeitenden Gewerbe zu senken. Laut einer neuen Studie haben französische Produzenten in den ersten acht Jahren nach Einführung des EU-ETS den Ausstoß schädlicher Treibhausgase um geschätzte 15 Prozent gesenkt (2005-2012: 5,4 Mio. Tonnen pro Jahr, geschätzt). In der Summe übertrifft das den CO2-Ausstoß, den Schweden in einem Jahr emittiert (38 Mio. Tonnen). Die Kosten, um die neue Klimaschutzregelung einzuhalten, hatten
Versteigerungen etablieren sich als fester Bestandteil des Europäischen Emissionshandels Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. September 2017 Werbung Emissionshandel: EEX führt 500. deutsche Versteigerung von Emissionsberechtigungen durch (WK-intern) - Seit dem 5. Januar 2010 wurden an der EEX über 900 Millionen Emissionsberechtigungen im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland versteigert. Dabei wurden inklusive der heutigen 500. Auktion Erlöse im Gesamtumfang von rund 6 Milliarden Euro erzielt. Diese Mittel wurden fast vollständig zur Finanzierung nationaler und internationaler Klimaschutzmaßnahmen verwendet. Die deutliche Ausweitung der Versteigerung von Emissionsberechtigungen anstelle der weitgehend kostenlosen Zuteilung ist einer der zentralen Fortschritte, die mit der laufenden dritten Handelsperiode Einzug in den Europäischen Emissionshandel (EU-ETS) gehalten haben. „Die Zuteilung über Auktionen entspricht konsequent dem Verursacher-Prinzip und setzt damit die größten Anreize für
Reform des EU-Emissionshandels erforderlich Ökologie 26. Oktober 2015 Werbung Die Umweltminister der 28 EU-Mitgliedstaaten beraten heute erstmals über die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Reform des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS) in der 4. Handelsperiode. (WK-intern) - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bekräftigt anlässlich des EU-Umweltministertreffens seine Unterstützung für den Kommissions-Vorschlag, mit dem die jährlich zugeteilte Gesamtmenge an CO2-Emissionrechten in der EU schneller sinken soll als bislang. Demnach soll sich die Zahl der CO2-Zertifikate ab 2021 jedes Jahr um 2,2 Prozent reduzieren statt wie bislang um 1,74 Prozent. Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Nach der Einigung auf die Marktstabilitätsreserve und der Überführung der zeitweise zurückgehaltenen Backloading-Zertifikate in die Reserve wäre