Revolutionäre Entdeckung vor 125 Jahren: Die Heuslerschen Legierungen Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 17. Juli 2019 Werbung Isabellenhütte Heusler veranstaltete Fachsymposium anlässlich des Jubiläums (WK-intern) - Mit seiner Entdeckung im Jahr 1894 wurde Dr. Fritz Heusler zum Namensgeber der„Heuslerschen Legierung“. Durch die Kombination dreier nicht ferromagnetischer Elemente entsteht eine ferromagnetische Legierung. Weit mehr als 1.000 Verbindungen und Legierungen kennen wir heute. Dem innovativen Unternehmer und „seinen“ Legierungen widmete die Isabellenhütte zum 125. Jubiläum ein Fachsymposium. Dr. Felix Heusler, Geschäftsführer in 8. Generation der Isabellenhütte, eröffnete das Symposium und moderierte die folgenden Vorträge, die zu Ehren seines Urgroßvaters und Entdeckers der Heuslerschen Legierungen, Dr. Fritz Heusler, neben der Forschungsarbeit auch die technologischen Errungenschaften würdigten und die zukünftigen Projekte der Isabellenhütte aufzeigten. Ferromagnetische
Entwicklung: „Pumpspeicherkraftwerk für Gewässer mit geringer Tiefe“ (Patent angemeldet) Neue Ideen ! Solarenergie Windenergie 8. Januar 20188. Januar 2018 Werbung Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und Verfahren für ein Gewässer Pumpspeicherkraftwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. (WK-intern) - Im Stand der Technik sind derartige Anordnungen offenbart. Pumpspeicherkraftwerke finden Verwendung als Zwischenspeicher für überschüssigen Strom von Windkraftanlagen und Solaranlagen. Hierzu treibt der nicht ins Netz gelieferte Strom eine Pumpe die das sie um-gebende Wasser auf ein höheres Niveau pumpt, so dass die jetzt gespeicherte potentielle Energie bei Bedarf einen Generator treibt der den benötigten Strom in das Netzt liefern kann. Der Bedarf von Zwischenspeichern für überschüssigen Strom ist sehr groß, wobei aus den verschiedensten Gründen nur wenige Pumpspeicherkraftwerke künstlich in
Anordnung zur Turm- und Rotorblatt Inspektion von Windenergieanlagen Neue Ideen ! Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 5. September 20175. September 2017 Werbung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Turm- und Rotorblatt Inspektion von Windenergieanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. (WK-intern) - Im Stand der Technik sind viele Anordnungen und Verfahren zur Inspektion von Rotorblättern von Windenergieanlagen offenbart und auch in Gebrauch. So werden z.B. Drohnen zur Inspektion eingesetzt die aber bei Windstärken >14m/s nicht mehr eingesetzt werden können. Weitere Nachteile sind deren geringe Akku Kapazität mit einer Betriebszeit von z.Zt. maximal 20 min, geringes zulässiges Gesamtgewicht von 5 kg und eine erlaubte Flughöhe von 100m mit einem Radius von ca. 300 m da nur auf Sicht geflogen werden darf. Eingesetzt werden auch