UN-Klimakonferenz: Greenpeace fordert starkes Klimaabkommen Ökologie 30. November 2015 Werbung Bundeskanzler Werner Faymann muss sich für 100 Prozent erneuerbare Energie einsetzen (WK-intern) - Anlässlich der heute in Paris beginnenden UN-Klimakonferenz fordert die Umweltschutzorganisation Greenpeace den österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann auf, sich für ein starkes und rechtsverbindliches Klimaabkommen einzusetzen. Paris/Wien – 100 Prozent erneuerbare Energie ist laut der NGO die Lösung um den Klimawandel zu bremsen. Neben dem Bundeskanzler werden über 145 Staats- und Regierungschef an der Eröffnung der Konferenz teilnehmen. Ihre Vertreter werden in den kommenden zwei Wochen über das Klimaabkommen beraten. „100 Prozent erneuerbare Energie bis zum Jahr 2050 ist nicht nur notwendig, sondern technisch machbar und schafft zudem auch Arbeitsplätze. Bundeskanzler Faymann
NABU zum Klimagipfel: Erderwärmung begrenzen und Abschied von Kohle, Öl und Gas einleiten Ökologie 28. November 2015 Werbung Deutschland muss in EU wieder Führungsrolle beim Klimaschutz einnehmen (WK-intern) - Paris – Vom 30. November bis 11. Dezember findet in Paris die 21. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC COP 21) statt. Dort soll über ein neues Weltklimaabkommen verhandelt werden. „Paris wird zeigen, ob die Staatengemeinschaft Klimaschutz ernst nimmt. Die Klimaziele können wir nur noch erreichen, wenn alle Staaten nachlegen und zwar schnell. Wir brauchen eine regelmäßige Überprüfung der Klimaschutzbeiträge und Ziele, und zwar mindestens alle fünf Jahre – sonst können wir nicht mehr rechtzeitig nachsteuern“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke zum Start der Weltklimakonferenz. Unter anderen blockiere hier die EU, die die ohnehin viel
REC ruft mit globaler Informationsoffensive zum Kampf gegen den Klimawandel auf Ökologie Solarenergie 26. November 201525. November 2015 Werbung COP21: REC ruft mit globaler Initiative zum Kampf gegen den Klimawandel auf und fordert ein „sonniges Bekenntnis“ (WK-intern) - Der rasant fortschreitende Klimawandel stellt heute die größte Herausforderung für uns dar. Der letzte Report von IPCC belegt, dass der Klimawandel schon heute überall weitgreifende Folgen für Mensch und Natur zeigt. Drastische Maßnahmen müssen daher umgehend ergriffen werden, um die Erderwärmung unter 2ºC zu halten. REC ist zuversichtlich, dass der anstehende UN-Klimagipfel in Paris (COP21) vom 30. November bis 11. Dezember ein globaler Wendepunkt im Kampf gegen den Klimawandel ist. Mit ihrer weltweiten Initiative möchte die größte europäische Marke für Solarmodule auf den Klimawandel
Greenpeace stellt Energieszenario für klimaneutrales Deutschland vor Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. November 2015 Werbung „Der Plan“ für 100 % Erneuerbare Energien (WK-intern) - Bis zum Jahr 2050 kann Deutschland fast seinen gesamten Energiebedarf aus Erneuerbaren Energien decken. Dieses Ziel lässt sich mit heute verfügbarer Technik und voller Versorgungssicherheit erreichen. Mit dem aktuellen Energieszenario „Der Plan“ zeigt Greenpeace auf, wie Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts vollständig aus klimaschädlichen fossilen Energien aussteigen kann. So könnte der deutsche CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 um mehr als die Hälfte sinken. Eile tut not: Der Klimawandel ist schon heute deutlich spürbar. Im Jahr 2015 erreicht der durchschnittliche Temperaturanstieg bereits ein Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter. Er darf zwei Grad nicht
Klimaschutzzusagen für Paris vorgestellt Behörden-Mitteilungen 2. November 20152. November 2015 Werbung Bericht des UN-Klimasekretariats zu den nationalen Klimaschutzzusagen für Paris vorgestellt (WK-intern) - Die Exekutivsekretärin des Klimasekretariats, Christiana Figueres, und der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, haben heute in Berlin den Synthesebericht der UNFCCC für den Klimagipfel in Paris vorgestellt. Der Bericht wertet die nationalen Klimaschutzzusagen (INDCs) aus, die 146 Länder bis zum 1. Oktober 2015 für die Internationalen Klimaverhandlungen in Paris eingereicht haben. Dem Dokument zufolge liegen die Minderungsmaßnahmen um das Vierfache über dem Niveau der Selbstverpflichtungen nach dem Kyoto-Protokoll von 1997. Allerdings reichen sie zusammen genommen noch nicht aus, um die klimabedingte Erderwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf zwei Grad zu
Wenn wir weiter Kohle und Öl verfeuern Ökologie 4. August 20153. August 2015 Werbung CO2 aus der Luft zurück zu holen kann die Ozeane nicht retten – wenn wir weiter Kohle und Öl verfeuern (WK-intern) - Treibhausgase aus dem Verbrennen von Kohle und Öl verursachen nicht nur eine rasche Erwärmung der Meere, sondern auch eine Versauerung des Wassers - und dies rascher als je in den vergangenen Jahrmillionen. Deshalb gibt es die Idee, künstlich CO2 aus der Luft zurück zu holen, um die Risiken für das Leben in den Ozeanen zu verringern. Geschieht dies aber zu spät, so nützt es kaum noch etwas, wie eine neue Studie auf der Grundlage von Computer-Simulationen jetzt zeigt. Wenn die Emissionen
UN-Klimakonferenz: 80 Prozent der Bundesbürger unterstützen G7-Klimaziele Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 21. Juli 201521. Juli 2015 Werbung Auf der UN-Klimakonferenz Ende November in Paris werden die Weichen für den Emissionsschutz neu gestellt. (WK-intern) - Die G7-Staaten kündigten bereits einen konsequenten Umbau der Energiewirtschaft bis zum Jahr 2050 an. Ziel ist, die Emission von Treibhausgasen zu senken und auf Kohle, Öl und Gas schrittweise zu verzichten. 80 Prozent der Deutschen sind diese CO2-Einsparungen zum Klimaschutz wichtig. Nur zwölf Prozent lehnen einen Verzicht auf Öl und Gas im eigenen Zuhause ab. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2015. Dazu wurden 2.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die Bundesbürger sind bereit, das von der G7 verbindlich vereinbarte Zwei-Grad-Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung umzusetzen. 84 Prozent
100%ige Klimaneutralität – grenzüberschreitende Lösungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2015 Werbung Neue Energie für die Klimapolitik: Jetzt handeln! (WK-intern) - Mit der Konferenz „100% Climate Neutrality – solutions for crossing borders” (100%ige Klimaneutralität – grenzüberschreitende Lösungen), die vom 6. bis zum 8. Oktober 2015 stattfindet, wird die deutsch-dänische Grenzregion noch vor der Ende des Jahres in Paris stattfindenden COP21 zum Zentrum für richtungsweisende Lösungen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Sønderborg - Während Flensburg sich bis verpflichtet hat für die ganze Stadt bis zum Jahr 2050 vollständige Klimaneutralität zu erreichen, hat sich Sønderborg das noch ehrgeizigere Ziel gesetzt, schon bis zum Jahr 2029 das Ziel des CO2-neutralen Wachstums zu erreichen. Auf der Konferenz, die von
Einbeziehung des Luftverkehrs in das internationale Klimaschutzprotokoll Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. April 201523. April 2015 Werbung Neue DLR-Studie über die CO2-Emissionen des Luftverkehrs (WK-intern) - Der Luftverkehr lässt sich mit seinen vielfältigen Klimawirkungen in internationale Klimaschutzprotokolle integrieren. Dabei sind signifikante Einsparungen an klimarelevanten Emissionen bei moderatem Einfluss auf die Luftverkehrsnachfrage möglich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Erstmals fließt in die Untersuchung der gesamte Klimaeffekt des Luftverkehrs ein. Gegenüber der reinen Berücksichtigung von CO2-Emissionen fällt dieser durchschnittlich etwa doppelt so hoch aus. Klimafaktor Luftverkehr Der globale Luftverkehr ist ein kontinuierlich wachsender Wirtschaftssektor. Dabei steigen auch dessen Emissionen, die zum Klimawandel beitragen. "Seit Jahrzehnten sehen wir einen deutlichen Anstieg der CO2-Emissionen der Luftfahrt, der sich auch
IPCC-Report zeigt Nachbesserungsbedarf für die Klimaziele Mitteilungen Ökologie 2. November 20142. November 2014 Werbung Bericht des Weltklimarats erhöht Druck für zügigen Kohleausstieg (WK-intern)- >Bundesregierung muss Einstieg in den Kohleausstieg einleiten, die EU ihre Ziele für 2030 erhöhen Kopenhagen/Berlin - Als dringenden Aufruf zum Handeln für Bundesregierung und EU bewerten Germanwatch und Brot für die Welt den am Sonntag vorgestellten Synthesebericht des Weltklimarats IPCC. "Der IPCC zeigt deutlich auf, dass wir weltweit bis Mitte des Jahrhunderts einen Ausstieg aus der Kohleverstromung brauchen, wenn das Zwei-Grad-Limit eingehalten werden soll", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Die Bundesregierung muss nun die richtigen Schlüsse daraus ziehen: Wir brauchen jetzt den Einstieg in den Kohleausstieg, wenn wir unsere Klimaziele für
Stiftung 2°: Die Grünenpolitikerin Sabine Nallinger führt Klimaschutzinitiative der Wirtschaft Mitteilungen Ökologie 5. September 2014 Werbung Sabine Nallinger übernimmt Vorstandsamt der Stiftung 2° Stiftungsunternehmen begrüßen ausgewiesene Expertise der ehemaligen Münchner OB-Kandidatin in den Themen Energie, Mobilität und Stadtentwicklung. Max Schön zieht sich nach erfolgreichem Engagement für die Stiftung aus familiären Gründen als 2°-Vorstand zurück. (WK-intern) - Sabine Nallinger wird zum 1. September Vorständin der Stiftung 2° - Deutsche Unternehmer für den Klimaschutz, das gaben der Vorsitzende des Kuratoriums Dr. Michael Otto und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Grube heute in Berlin bekannt. Max Schön wird sich nach drei Jahren als Vorstand auf eigenen Wunsch zurückziehen, um künftig mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Bis Ende September wird er
Der Klimawandel ist kaum noch aufzuhalten Mitteilungen 17. November 2013 Werbung Klimawandel schreitet voran – CO2-Budget statt 2100 schon 2034 erschöpft PwC Low Carbon Economy Index: CO2-Intensität müsste für Zwei-Grad-Ziel bis 2100 global um sechs Prozent jährlich sinken Reduktion liegt seit 2008 im Schnitt nur bei 0,7 Prozent pro Jahr (WK-news) - Die Welt steht vor einem dramatischen Anstieg der Erdtemperatur um mindestens vier Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts. Nur durch konsequente Reduktion der CO2-Emissionen könnte dies verhindert werden. Dazu müsste die CO2-Intensität – das Verhältnis von CO2-Emissionen zu realem Bruttoinlandsprodukt – bis zum Jahr 2100 im Schnitt jährlich um sechs Prozent sinken, wie der aktuelle "Low Carbon Economy Index 2013" der Wirtschaftsprüfungs- und