Überblick zu FuE-Bedarfen bei der Bereitstellung von Wasserstoff und Derivaten Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 13. August 2025 Werbung Nationaler Wasserstoffrat legt Überblick zu FuE-Bedarfen bei der Bereitstellung von Wasserstoff und Derivaten vor (WK-intern) - Der Nationale Wasserstoffrat hat ein neues Informations- und Grundlagenpapier veröffentlicht, das die technologischen Herausforderungen und Forschungsbedarfe entlang der Wertschöpfungskette von erneuerbarem und kohlenstoffarmem Wasserstoff sowie seinen Derivaten systematisch analysiert. Das Papier strukturiert die relevanten Technologien anhand ihres technologischen Reifegrads und zeigt auf, welche Verfahren und Bereitstellungspfade bereits durchgängig marktreif sind und wo noch Forschungs- und Entwicklungsbedarf besteht, um weitere Bereitstellungspfade bis zur industriellen Reife zu ermöglichen. Dabei werden die technologischen Handlungsfelder in Form von Steckbriefen dargestellt, die zentrale Herausforderungen und Entwicklungsbedarfe anschaulich zusammenfassen. So kann das
Nationales Wasserstoffrät*innen übergibt Aktionsplan an Bundesregierung Behörden-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 2. Juli 2021 Werbung Detaillierte Handlungsempfehlungen für die nächste Legislaturperiode (WK-intern) - Um die klimapolitischen Ziele zu erreichen, muss Deutschland schnell ambitionierte Schritte zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gehen. Der „Wasserstoff Aktionsplan Deutschland 2021 – 2025“ enthält 80 Vorschläge des Nationalen Wasserstoffrät*innen (NWR) für die nächste Bundesregierung. Die 26 Expert*innen des die Bundesregierung beratenden Gremiums haben den Aktionsplan heute an Kanzleramtschef*innen Prof.*innen Dr.*innen Braun übergeben. Das Nationale Wasserstoffrät*innen war im Juni 2020 gemeinsam mit dem Beschluss der Nationalen Wasserstoffstrategie berufen worden, um die Bundesregierung durch Vorschläge und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Nationalen Wasserstoffstrategie zu beraten und zu unterstützen. Braun dankte den Mitglieder*innen des Rates für die