Energiepreiskrise durch Energieverknappung – Maßnahmen zur Entlastung von Bürgerinnen und Bürger ausweiten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 23. Februar 202223. Februar 2022 Werbung Anlässlich der durch fossile Energieträger ausgelösten Energiepreiskrise will die Bundesregierung ein Entlastungspaket für Bürgerinnen und Bürger schnüren. (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die geplante Verständigung auf Entlastungsmaßnahmen und schlägt weitere vor. „Angesichts der hohen Energiepreise, die die Endkundinnen und -kunden schmerzlich zu spüren bekommen, besteht unmittelbarer Handlungsbedarf. Dafür stehen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung, die jeweils kurz-, mittel- oder langfristig ihre Wirkung entfalten und entsprechende sozialverträgliche Lösungen für die andauernde Energiepreiskrise fördern können“, so Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin. Es müsse sichergestellt sein, dass eine vorgezogene Abschaffung der EEG-Umlage beim Endkunden ankommt. Zudem darf deren Abschaffung den für das Erreichen der
Bundesnetzagentur bestätigt Netzentwicklungspläne 2017-2030 mit Umweltbericht Behörden-Mitteilungen Ökologie Videos 27. Dezember 2017 Werbung Homann: "Langfristig erforderlichen Stromnetzausbau mit kurzfristigen Entlastungsmaßnahmen flankieren" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Netzentwicklungsplan und den Offshore-Netzentwicklungsplan Strom 2017-2030 bestätigt. Zu den darin enthaltenen Projekten hat sie außerdem einen Umweltbericht veröffentlicht. "Wir halten alle Vorhaben des Bundesbedarfsplans weiterhin für erforderlich. Diese müssen zügig umgesetzt werden, damit der Umbau der deutschen Energieversorgung bewältigt werden kann", erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Für die Zwischenzeit haben wir außerdem kurzfristig realisierbare Maßnahmen bestätigt, mit denen wir Netzengpässen bis zur Realisierung der wichtigsten Ausbauvorhaben besser begegnen können"", so Homann weiter. 96 von 165 Vorhaben bestätigt Die Bundesnetzagentur hat insgesamt 96 der 165 von den Übertragungsnetzbetreibern