Schleswig-Holstein richtet neues Amt für Energieleitungen beim Energiewendeministerium ein Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 7. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Mit einem neuen Amt für Planfeststellung Energie beim Energiewendeministerium Schleswig-Holstein wird die Planungskompetenz für den Netzausbau verstärkt gebündelt. "Das ist ein wichtiger Beitrag, damit die Netze zügig und gut ausgebaut werden können", sagte Staatssekretärin Ingrid Nestle heute (7. Januar 2013) zur Begrüßung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Amt hat Anfang Januar seinen Dienstbetrieb aufgenommen. Es ist die zuständige Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde für sämtliche Verfahren nach dem Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz) in Schleswig Holstein. Aktuell werden die Planfeststellungsverfahren für den Ersatzneubau der 380kV-Freileitung Hamburg/Nord - Dollern (Antragsteller TenneT), den Neubau der ErdgasTransferLeitung (ETL) 176 Fockbek - Ellund (Antragsteller Gasunie)
Mit dem neuen Jahr treten einige Änderungen für Energiekunden in Kraft Erneuerbare & Ökologie 27. Dezember 201227. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Änderungen zum Jahreswechsel für Energiekunden Neue Umlage im Strompreis enthalten Nachrüstung von PV-Anlagen beginnt Steuerbefreiung von Elektrofahrzeugen verlängert Berlin - Mit dem neuen Jahr treten einige Änderungen für Energiekunden in Kraft. Diese betreffen zum Beispiel staatlich festgelegte Strompreisbestandteile, den Standby-Verbrauch von Elektrogeräten im Haushalt oder die Nachrüstung von Solaranlagen. Darauf weist der BDEW hin. Am 1. Januar wird die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in Kraft treten. Der Gesetzgeber hat damit unter anderem die Einführung der neuen Offshore-Haftungsumlage in Höhe von 0,25 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) festgelegt. Mit dieser Umlage werden die Haftungsrisiken bei einer verzögerten Netzanbindung von Offshore-Windparks in Ausnahmefällen zum Teil auf
Unsichere Rahmenbedingungen verzögern den Offshore-Windpark EnBW Hohe See Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks 14. November 2012 Werbung (WK-news) - Unsichere Rahmenbedingungen verzögern eine Investitionsentscheidung für den Offshore-Windpark EnBW Hohe See Windkraft bleibt Schwerpunkt beim Ausbau der erneuerbaren Energien Karlsruhe - Aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Diskussion über die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie der damit einhergehenden Unsicherheiten hinsichtlich verbindlicher Termine für die Netzanbindung von Offshore-Windparks verschiebt die EnBW ihre Investitionsentscheidung für ihren geplanten Nordsee-Windpark EnBW Hohe See. „Wir brauchen gesetzgeberische Klarheit und verlässliche Rahmenbedingungen, bevor wir eine Investitionsentscheidung von deutlich über 1,5 Milliarden Euro treffen. Erst wenn diese gegeben ist und auch ein verbindlicher Termin für den Netzanschluss des Windparks genannt werden kann, ist eine verantwortungsvolle Entscheidung über den
Sachverständigenrat zur Energiewende: So viel Markt wie möglich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. November 20128. November 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW teilt die grundsätzlichen Bedenken des Sachverständigenrates bei der Ausgestaltung der Energiewende Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2012/2013 veröffentlicht. Das fünfte Kapitel handelt von der Energiepolitik und trägt die Überschrift "Bei der Energiewende mehr Marktwirtschaft wagen“. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates: Berlin - "Der BDEW teilt die grundsätzlichen Bedenken des Sachverständigenrates bei der Ausgestaltung der Energiewende. Es sollte die Maxime 'So viel Markt wie möglich und so wenig staatliche Intervention wie nötig' gelten. Wo immer es möglich ist, sollten wettbewerbliche Lösungen den Vorzug genießen.
EU-Kommission macht den Weg frei für Zertifizierung von TenneT Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 17. September 2012 Werbung (WK-news) - Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT begrüßte heute in Bayreuth die Stellungnahme der Europäischen Kommission zur Zertifizierung des Unternehmens. EU-Kommission: Keine Verweigerung der Zertifizierung wegen Offshore-Finanzierung TenneT zuversichtlich, alle für die Zertifizierung erforderlichen Bedingungen zu erfüllen Zuvor hatte die Bundesnetzagentur die Zertifizierung von TenneT wegen der Offshore-Finanzierung in Frage gestellt. Die Europäische Kommission erklärte nun in ihrer Stellungnahme, dass „sich eine aus diesem Grund erfolgte Verweigerung der Zertifizierung nicht mit den das Modell der eigentumsrechtlichen Entflechtung betreffenden Bestimmungen der Stromrichtlinie (d. h. EnWG) rechtfertigen [lässt]“. Im Zertifizierungsverfahren wird geprüft, ob Transportnetzbetreiber die Entflechtungsvorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) erfüllen, also korrekt eigentumsrechtlich entflochten sind. Nach Auffassung
Die deutsche Stromversorgung zeichnete sich auch im Jahr 2011 durch eine große Zuverlässigkeit aus Behörden-Mitteilungen 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - Große Zuverlässigkeit in der Stromversorgung Homann: „Weiterhin hohe Versorgungsqualität“ Die deutsche Stromversorgung zeichnete sich auch im Jahr 2011 durch eine große Zuverlässigkeit aus und lag weiterhin auf einem hohen Niveau. Dies zeigt der sog. SAIDI-Wert von 15,31 Minuten, der die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher für das letzte Jahr wiedergibt. Dieser Wert liegt nur geringfügig über dem für das Jahr 2010 ermittelten Wert von 14,90 Minuten und deutlich unter dem Mittelwert von 17,44 Minuten für den Zeitraum von 2006 bis 2010. „Deutschland zeichnet sich weiter durch eine hohe Versorgungsqualität mit Strom aus, das bestätigt die Auswertung des Berichts der Elektrizitätsnetzbetreiber. Mit einem