Unzulänglichkeiten und Kosten der Energiewende: Der Ärger der Menschen ist berechtigt! Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie 3. Oktober 2018 Werbung Ende September berichtete die Zeitung „Welt“ über das Verhältnis Bundesregierung und Energiewende. (WK-intern) - Seit fünf Jahren liegt die Federführung zur Energiewende beim Bundeswirtschaftsministerium. Der Bundesrechnungshof moniert, dass bis heute mindestens 160 Milliarden Euro dafür aufgewendet wurden. Was Gerfried I. Bohlen als Vorstandsvorsitzenden der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr ärgert, ist die Tatsache, dass gerade Haushaltskunden und der Klein- und Mittelstand diese Milliarden über staatlich auferlegten Zusatzkosten für eine Politik bezahlen, wobei laut Rechnungshof das Management der Energiewende schlecht koordiniert werde. Der Bundesrechnungshof sieht bei der Umsetzung und Gestaltung der Energiewende erhebliche Defizite. Sie sei schlecht koordiniert und gesteuert, entscheidende Verbesserungen seien „unumgänglich“, hieß es in deren
Beim Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien liegt Schleswig-Holstein vorn Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. November 2014 Werbung Studie sieht Schleswig-Holsteins Politik für Erneuerbare Energien vorn Schleswig-Holsteins Landespolitik hat beim Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien, der heute (26.11.2014) in Berlin präsentiert wurde, die Nase weit vorn. „Schleswig-Holstein gehört demnach zu den Spitzenreitern mit seiner Energiewendepolitik“, sagte Minister Robert Habeck. So belegt das Land bei den politischen Anstrengungen zur Nutzung der Erneuerbaren Energien Platz eins vor Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. „Das bestätigt uns in unserem Kurs“, sagte Habeck. Hervorragend bewertet wird das Land in der Studie auch für seine Windenergie-Politik und für die Ausbauziele und Ausbauerfolge. „Die Studie lobt zudem eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Netzausbaus in Schleswig-Holstein. Das ist besonders erfreulich,
E-Handwerke wenden sich gegen die Belastung von Kleinanlagen mit der EEG-Umlage Dezentrale Energien Solarenergie 17. Juni 2014 Werbung Neue Pläne gefährden Energiewende Aus den Verhandlungen über die EEG-Novelle ist der neue Plan bekannt geworden, die Bagatellgrenze von Anlagen mit einer Größe von 10 Kilowatt Peak (kWp) für die Belastung mit der EEG-Umlage, entfallen zu lassen. (WK-intern) - Alle Formen der Eigenversorgung sollen in Zukunft 40 Prozent der EEG-Umlage tragen. Damit würden nach Auffassung des ZVEH die Akzeptanz der Energiewendepolitik gefährdet: "Die Energiewende war bislang von breitem bürgerschaftlichen Engagement getragen. Es steht zu befürchten, dass dieses Engagement nun abgewürgt wird, weil investitionswillige Verbraucher sowie kleine und mittelständische Unternehmer nun zusätzlich zu den erhöhten Investitionskosten in die Photovoltaik-Anlage auch noch mit der
NABU lehnt radikale Änderung des EEG ab Mitteilungen 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Tschimpke: Zubauquoten lösen keines der Probleme der Energiewende Berlin – Der NABU lehnt Forderungen nach einer radikalen Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ab. „Im Bereich der Energiewende gibt es kein einziges Beispiel dafür, dass Zubauquoten erfolgreich funktioniert hätten. Mit pauschalen Mengenvorgaben ist der Markt eben nicht in der Lage, die effizientesten und umweltverträglichsten Lösungen zu finden. Dieses Desaster haben wir bei den Biokraftstoffen erlebt, das sollte uns eine Warnung sein“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auch die im EEG angelegte Deckelung der Photovoltaik habe immer wieder zu mehr Zubau von Anlagen geführt, bevor die Förderung weiter zurückgefahren wurde. Aus Sicht des NABU
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften fordert Neuausrichtung der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie 14. September 2012 Werbung (WK-intern) - Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, bedarf es einer grundlegenden energiepolitischen Wende. Zu diesem Ergebnis kommt eine Position, die acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften am 13. September 2012 in Berlin vorgestellt hat. Die Akademie empfiehlt, den EU-Emissionsrechtehandel als Leitsystem der Förderung einer kohlenstoffärmeren Energieversorgung zu revitalisieren sowie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schnellstmöglich durch eine marktbasierte Förderung zu ersetzen. Diese Maßnahmen müssen in die globale Klimaschutzstrategie eingebettet werden, um einen nachhaltigen Erfolg bei der Bekämpfung des Klimaproblems zu ermöglichen. Der aktuelle energiepolitische Rahmen und insbesondere das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) setzen nicht die richtigen Investitions- und Innovationsanreize für einen kosteneffizienten Ausbau der erneuerbaren Energien