Freie Wähler sind für die kommunale Entscheidungskompetenz beim Ausbau der Windenergie Mitteilungen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2013 Werbung (WK-intern) - Aiwanger: Kommunen müssen mit den Bürgern die Energiewende organisieren – jährlicher Richtungswechsel durch Staatsregierung nicht hinnehmbar Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, übt scharfe Kritik am jüngsten Kabinettsbeschluss zur Windkraft. Darin werden die Kommunen angewiesen, in vorauseilendem Gehorsam gegenüber einer von Sachsen und Bayern angestrebten Verschärfung der Abstandsregelungen für Windkraftanlagen, nur noch Anlagen zuzulassen, die diese eventuellen neuen Vorgaben einhalten. Abweichende Planungen sollten zurückgestellt werden. Der Bayerische Städtetag hat diese Anweisung in einer Stellungnahme bereits als „rechtlich sehr fragwürdig“ bezeichnet und vor einer Blockade des Ausbaus der Windenergie gewarnt. Bis zum Inkrafttreten der Neuregelung könnten bis zu zwei
Bundesumweltminister besucht das Energiedorf Wildpoldsried Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. August 2013 Werbung (WK-intern) - Sonnenbatterie wird Umweltminister Peter Altmaier vorgestellt Wildpoldsried - Am gestrigen Abend ließ sich Bundesumweltminister Peter Altmaier, im Rahmen eines Besuchs des Energiedorfes Wildpoldsried, die technischen Vorzüge der Sonnenbatterie erläutern. Im Gespräch mit Philipp Schröder, Vertriebsleiter der Sonnenbatterie, zeigte der Minister großes Interesse für die vielen einzigartigen Leistungsmerkmale der Sonnenbatterie und ließ sich die umfangreichen Nutzungsmöglichkeiten näher erläutern. Er betonte, dass die Bundesregierung den Einbau von Speichern in privaten Haushalten unterstütze, weil, so der Minister „ich möchte, dass wir die Speichertechnologie […] als das dritte große Standbein der Energiewende identifizieren und nach vorne bringen.“ Äußerst angetan war der Minister auch davon, dass im
Green Economy – IZA-Studie weckt Zweifel am grünen Beschäftigungswunder Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - Eine heute veröffentlichte Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn warnt vor undifferenzierten und vorschnellen Erwartungen im Hinblick auf das Beschäftigungspotenzial der Energiewende. Ob durch den Umbau der deutschen Volkswirtschaft zu einer "Green Economy" unter dem Strich zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, kann wissenschaftlich heute noch nicht seriös beantwortet werden. Dazu fehlen sowohl eine klare Definition von "Green Jobs" als auch eine geeignete Datengrundlage. Ebenso wenig ist bekannt, in welchem Umfang die Energiewende "nicht-grüne" Arbeitsplätze gefährdet. Laut Untersuchungen im Auftrag des Bundesumweltministeriums waren im Jahr 2008 knapp zwei Millionen Menschen in Deutschland im Umweltbereich beschäftigt – weniger
Privatinvestoren haben bereits rund 15 Millionen Euro bei juwi Bauzins Deutschland 1 angelegt Finanzierungen Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - Festverzinsliche Kapitalanlage juwi Bauzins Deutschland 1 bereits zur Hälfte platziert Rund 15 Millionen Euro bereits gezeichnet Erste Projekte zwischenfinanziert Die Energiewende wird weiterhin durch das Engagement der Bürger mitgetragen. Privatleute halten den größten Anteil der installierten Stromerzeugungsleistung aus erneuerbaren Energien. Ökologische und ethische Aspekte sind für immer mehr Bürger bei ihrer Kapitalanlage ein Entscheidungskriterium. So ist auch der Zuspruch auf das aktuelle Angebot einer festverzinslichen Kapitalanlage im Bereich erneuerbare Energien groß: Innerhalb von etwa zwei Monaten haben Privatinvestoren rund 15 Millionen Euro angelegt, die für die Realisierung von neuen Windparkprojekten durch die juwi-Gruppe verwendet werden. Damit konnte die juwi Invest GmbH
Bundesverband WindEnergie startet Wahlkreistour für Erneuerbare Energiewende Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - BWE startet Wahlkreistour im Rahmen der Initiative „Erneuerbare Energiewende Jetzt! Im Vorfeld der Bundestagswahlen am 22. September 2013 organisiert der BWE an zehn Stationen im gesamten Bundesgebiet Gespräche mit den DirektkandidatInnen für den 18. Deutschen Bundestag und wichtigen politischen Entscheidern auf Landes- und Bundesebene. Thema ist die Energiewende und der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien. Mit der Wahlkreistour will der BWE auf die Bedeutung und die Leistungsfähigkeit der Branche in Deutschland aufmerksam machen. „Die Windenergie ist ein Zugpferd des Gemeinschaftsprojektes Energiewende. Gerade jetzt, da vielerorts mit teilweise hanebüchenen Aussagen Angst vor Blackouts und explodierenden Strompreisen geschürt wird, ist es wichtig
Windenergie und Repowering in NRW Finanzierungen Nordrhein-Westfalen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 16. August 201316. August 2013 Werbung (WK-intern) - Veranstaltung am 3. September 2013 in Aachen: „Windenergie und Repowering - aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen“ Düsseldorf - Nordrhein-Westfalen hat vor dem Hintergrund der Energiewende ehrgeizige Ziele im Klimaschutz. Die Windenergienutzung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Der Anteil der Windenergie an der Stromversorgung soll von heute rd. 4 Prozent bis 2020 auf mindestens 15 Prozent steigen. Auf dem Weg zur Umsetzung dieses Ausbauzieles kommt dem Repowering von Windenergieanlagen, d.h. dem Ersatz von Altanlagen durch effizientere und leistungsstärkere Anlagen, eine besondere Bedeutung zu. Die Veranstaltung „Windenergie und Repowering - aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen“ der EnergieAgentur.NRW am
Jürgen-Trittin will die Verbraucher um 4 Milliarden Euro beim Ausbau Erneuerbarer Energien entlasten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 16. August 201315. August 2013 Werbung (WK-news) - Zum Energiekonzept von Peer Steinbrück und Matthias Machnig erklärt Jürgen Trittin, Spitzenkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Schwarz-Gelb sabotiert den Ausbau Erneuerbarer Energien, um die Renditen der großen Energiekonzerne zu retten. SPD und Grüne stehen hingegen zur Energiewende. Das Konzept von Peer Steinbrück zeigt deutlich, dass es mit SPD und Grünen kein Ausbremsen der Erneuerbaren Energien geben wird. Das EEG ist eine Erfolgsgeschichte, die dem Klima nützt, Arbeitsplätze schafft und für zusätzliche Exporte sorgt. Das SPD-Papier geht in die richtige Richtung und enthält viele positive Maßnahmen. So müssen die Verbraucher von den gesunkenen Börsenstrompreisen profitieren, wir brauchen ein neues Strommarktdesign, die Energieeffizienz
SPD: Deutschland braucht ein Sofortprogramm für eine erfolgreiche Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 16. August 201315. August 2013 Werbung (WK-news) - Zur gestrigen Vorstellung eines energiepolitischen 10-Punkte-Sofortprogramms erklären SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und Matthias Machnig, für Energiepolitik zuständiges Mitglied im SPD-Kompetenzteam: Die Energiepolitik muss endlich wieder vom Abstellgleis herunter. Es entsteht ein Dauerschaden für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen sowie für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Die derzeitige Bundesregierung war ein Totalausfall für die Energiewende. Sie hat durch Missmanagement, Kompetenzgerangel und Selbstblockaden eines der wichtigsten industrie-, energie- und infrastrukturpolitischen Schlüsselprojekte in Deutschland seit der Wiedervereinigung gefährdet und diskreditiert. Im Wahlprogramm der CDU setzt sich das fort: Das Generationenprojekt Energiewende erhält keinen besonderen Stellenwert, Lösungsansätze fehlen. Hier wie auch auf anderen Feldern findet Politikverweigerung statt.
BUND fordert Kostendämpfung durch Abschaffung teurer Industrieprivilegien Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 14. August 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung verschärft ungerechte Verteilung der Stromkosten zu Lasten der Privathaushalte. Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Regierungsparteien CDU, CSU und FDP aufgefordert, ihre Angriffe auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einzustellen. "Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht hauptsächlicher Treiber der Stromkosten", sagte die BUND-Energieexpertin Tina Löffelsend. Kostentreiber seien vor allem Rabatte, die der Industrie gewährt würden. Auf diese Weise würde ein privater Durchschnittshaushalt die Stromrechnung der energieintensiven Industrie inzwischen mit insgesamt etwa 69 Euro pro Jahr bzw. zwei Cent pro Kilowattstunde subventionieren. Allein die von den Regierungsparteien ausgeweiteten Rabatte und die neu eingeführte Offshore-Umlage
5 aktuelle Thesen zur Zukunft der Windenergie Mitteilungen Niedersachsen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 12. August 2013 Werbung (WK-intern) - Windenergie-Consulting international Dr. Igor Waldl ist Keynote Speaker und Referent auf dem 7. Profi [t] am Wind - Workshop in Hannover Hannover/Oldenburg/Rudolstadt - Dr. Hans-Peter (Igor) Waldl hat im Bereich der Windenergienutzung an der Universität Oldenburg www.uni-oldenburg.de diplomiert (Dipl. Phys.) und promoviert (Dr. rer. nat.). Von 1992 bis 2001 leitete er die Forschungsgruppe Windenergie der Abteilung Energie- und Halbleiterforschung am Fachbereich Physik der Universität Oldenburg. Dr. Waldl ist Lehrbeauftragter des Instituts für Physik der Universität Oldenburg, Mitglied der Studienleitung und des Lehrkörpers für das weiterbildende Studium "Windenergietechnik und -management" und des Offshore-Windstudiums, und Lehrender der ForWind-Academy. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Overspeed GmbH
Wärmespeicher, Energiewende in Hamburg wird weiter vorangetrieben Erneuerbare & Ökologie Hamburg Technik 9. August 2013 Werbung (WK-news) - Erster Spatenstich für Wärmespeicher durch Bürgermeister Scholz Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz nahm heute am Kraftwerksstandort Tiefstack den ersten Spatenstich für den Bau eines Wärmespeichers vor. Der Wärmespeicher mit einem Volumen von 20.000 Kubikmetern wird über eine Speicherkapazität von 900 Megawattstunden (MWh) verfügen. Damit können umgerechnet rund 28.500 Wohneinheiten neun Stunden lang mit Fernwärme versorgt werden. Angeschlossen wird der Speicher an die 2009 in Betrieb genommene Gas- und Dampfturbinen-Anlage (GuD) in Tiefstack. Die Verbindung zum Fernwärmenetz erfolgt über Pumpen und Wärmetauscher. Der Inbetriebnahmebeginn ist für 2014 geplant. Berechnungen zufolge kann der Wärmespeicher aus heutiger Sicht dabei helfen, jährlich bis zu
Freie Wähler kritisieren geplante Neuregelung für Windkraftanlagen Behörden-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 6. August 2013 Werbung (WK-news) - Freie Wähler kritisieren geplante Neuregelung für Windkraftanlagen / Fahn: Seehofer verrät die Energiewende (BPP) Die Bayerische Staatsregierung hat einen Antrag im Bundesrat eingebracht, wonach die Privilegierung von Windkraftanlagen durch eine höhenbezogene Abstandsregelung eingeschränkt werden soll – das teilte das Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit auf eine schriftliche Anfrage von Dr. Hans Jürgen Fahn, umweltpolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, mit. Der Abstand zu den nächsten Wohnhäusern soll demnach das zehnfache der Höhe einer Windkraftanlage betragen. Die FREIEN WÄHLER sind der Auffassung, dass eine Regelung rein über den Meterabstand keine Lösung ist. Es müsse auch die umzingelnde oder bedrängende Wirkung von