VERBUND X Ventures investiert in Electrification Fund Vireo Ventures zur Beschleunigung der Energietransformation in Europa E-Mobilität Ökologie Technik 11. Februar 2025 Werbung VERBUND X Ventures, die Corporate Venture Capital Unit von Österreichs führendem Energieversorger VERBUND, hat eine strategische Investition in Vireo Ventures getätigt– einen europäischen Early-Stage-Venture-Capital-Fonds mit Fokus auf Elektrifizierung und Digitalisierung. (WK-intern) - Diese Partnerschaft unterstreicht das kontinuierliche Engagement von VERBUND zur Förderung von Innovationen im Energiesektor durch ein gezieltes Fondsinvestment. VERBUND X Ventures ist nun neben dem European Investment Fund und EnBW Ventures einer der größten strategischen Investoren in Vireo Ventures. Vireo Ventures mit Sitz in Berlin konzentriert sich auf frühphasige Startups in ganz Europa, wobei der Schwerpunkt auf Pre-Seed- und Seed-Investitionen an der Spitze der Energie- und Mobilitätswende liegt. Das impact-orientierte Portfolio
Wissenschaftlerinnen der TU Berlin findet auch Erdgas ist unter den Klimaschutzzielen fragwürdig Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Dezember 2019 Werbung TU Berlin: Klima-Woche: Erdgas – unter Klimaschutzzielen fragwürdig (WK-intern) - Hanna Brauers und Isabell Braunger untersuchen, warum in Zeiten des Klimawandels die Infrastruktur für einen fossilen Energieträger ausgebaut werden soll Pläne, in Deutschland vier neue Terminals für das Anlanden von verflüssigtem Erdgas (liquefied natural gas – LNG) zu bauen, sind Gegenstand der Forschungen von Hanna Brauers und Isabell Braunger. Die beiden Wissenschaftlerinnen am Fachgebiet für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin untersuchen, warum die Terminals zu einem Zeitpunkt gebaut werden sollen, der unter Klimaschutzzielen als fragwürdig erscheint. „Diese Terminals bedeuten den Ausbau einer Infrastruktur für einen fossilen Energieträger wie Erdgas, der hauptsächlich aus
G7-Gipfel: Trumps Attacke auf Klimaschutz abgewehrt? Ökologie Veranstaltungen 28. Mai 2017 Werbung Sechs Staaten senden klare Botschaft für das Klima (WK-intern) - Eindeutiges Ja zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens - mit oder ohne USA Mit Erleichterung reagiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf die klimapolitischen Ergebnisse des G7-Gipfels. "Donald Trump ist auf sechs Regierungschefs gestoßen, die allesamt ihre Entschlossenheit zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens bekräftigt haben. Es gibt auch keine Abschwächung oder Neuinterpretation der Verpflichtungen im Abkommen", erläutert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Dies ist ein wichtiges Signal, das die US-Regierung in dieser Einigkeit offenbar nicht erwartet hat. Sechs der sieben Staaten sagen: Wir werden Paris umsetzen - mit oder ohne die Regierung Trump.
Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung als Herausforderung Forschungs-Mitteilungen 17. Juli 2016 Werbung 10. DoKoNaRa an der HafenCity Universität Hamburg (WK-intern) - Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) lädt gemeinsam mit den Universitäten Innsbruck, Kassel und Liechtenstein zum diesjährigen 10. Internationalen Doktorandenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung (DoKoNaRa) vom 18. bis 21. Juli ein. Im Mittelpunkt steht die „Große Transformation – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung als Herausforderung“. Ein Multiplier-Event am 21. Juli bringt geladene nationale und internationale Gäste mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zusammen. Keynote-Speaker des Multiplier-Events ist Martin Kaiser, Leiter der internationalen Klimaarbeit bei Greenpeace Deutschland. Er wird über aktuellen Herausforderungen des Klimawandels referieren. Daneben gibt es einen „Posterwalk“ zu Doktorarbeiten im Themenfeld "Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung". Themen-Tische bieten Informationen
11. Internationale Energiekonferenz Teheran Erneuerbare & Ökologie Ökologie Veranstaltungen 3. Juni 2016 Werbung Am 29. und 30. Mai trafen sich in Teheran Politik, Wissenschaft und Unternehmen, um die neuen Chancen nach der Aufhebung der Sanktionen im Energiesektor zu diskutieren und Geschäfte anzubahnen. (WK-intern) - Eröffnet wurde die Konferenz vom iranischen Energieminister Chitchian. Er stellt den Klimaschutz in den Mittelpunkt, da auch der Iran die Vereinbarung von Paris mitträgt. Ausbau der Erneuerbaren Energien, Effizienz und neue Erdgaskraftwerke sollen die schwachen iranischen Klimaschutzziele erfüllen: 4% Emissionsreduktion bis 2030. Wie der Iran aber Emissionen durch den Neubau von fossilen Gaskraftwerken senken will, bleibt ein iranisches Geheimnis. Vor allem Siemens ist im Iran sehr aktiv, um die neuen Gaskraftwerke zu