Der notwendige Umbau von Energiesystemen – Wie Eplan den Schaltanlagenbau nach vorne bringt Aussteller Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 12. November 2024 Werbung Damit die Energiewende gelingt, braucht es deutlich mehr Tempo. (WK-intern) - Gefragt sind passgenaue Lösungen, die die Wertschöpfung im Anlagenbau vereinfachen und beschleunigen. Eplan präsentiert zur SPS in Nürnberg einen beispielhaft durchgängigen Workflow für die Planung und Fertigung von Schaltanlagen – also stromführende und -schaltende Komponenten zur Steuerung und Verteilung elektrischer Energie. Die Eplan Plattform bietet auch in diesem wichtigen Aufgabenfeld der Energiewirtschaft das Potenzial, die Effizienz im Engineering erheblich zu steigern. Nürnberg/Monheim – Genau wie in der Steuerungstechnik bzw. Automation bietet Eplan im Schaltanlagenbau durchgängige Lösungen, mit denen die Anwender und ihre Zulieferer die Effizienz des Prozesses deutlich steigern können. Entsprechende Lösungen stellt
Swisspower aktualisiert und ergänzt Energie-Masterplan 2050 Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 2015 Werbung Zusammenspiel der Energienetze fördern (WK-intern) - Damit die Energiewende in der Schweiz gelingt, braucht es ein intelligentes Zusammenspiel der Strom-, Gas- und Wärmenetze. Für diese Netzkonvergenz wollen die Swisspower Stadtwerke in den kommenden Jahren stark auf die Kommunikationsinfrastruktur und die smarten Technologien setzen. Das bestätigen sie in ihrem aktualisierten und ergänzten Masterplan 2050, den die Swisspower AG an ihrer Generalversammlung vom 12. Juni 2015 genehmigt hat. Die Hauptaussage des aktualisierten Masterplans bleibt die gleiche wie bei der Erstveröffentlichung im Jahr 2012: Die Energiewende ist nach der Überzeugung der Swisspower Stadtwerke technisch machbar und nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen finanzierbar. Dazu braucht es allerdings eine
Umbau des Energiesystems erfordert technologische Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 30. Juli 201430. Juli 2014 Werbung BDEW zum heute verabschiedeten Energieforschungsbericht: Energieforschung ist zentraler Baustein der Energiewende Berlin - Das Bundeskabinett hat heute den Bundesbericht Energieforschung 2014 verabschiedet. (WK-intern) - "Der Bericht zeigt, dass die Bundesregierung der Energieforschung richtigerweise einen deutlich höheren Stellenwert einräumt als zu früheren Zeiten. Bestes Beispiel hierfür ist die deutliche Steigerung der finanziellen Mittel auf knapp 810 Millionen Euro im Jahr 2013 (2012: 705,7 Mio. Euro). Wir brauchen technologische Fortschritte und Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung, um die Energieziele zu erreichen. Der BDEW engagiert sich deshalb auch im Forschungsforum Energiewende des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wo derzeit die 'Strategische Forschungsagenda' erarbeitet wird",