RWE gewinnt bei Ausschreibung zwei weitere Onshore-Windprojekte in Frankreich Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. November 2025 Werbung RWE sichert sich zwei weitere Onshore-Windprojekte in der jüngsten Ausschreibungsrunde der französischen Regulierungsbehörde RWE hat sich in der jüngsten Ausschreibungsrunde zwei der 42 Projekte gesichert. Die beiden Projekte, die sich vollständig im Besitz von RWE befinden, haben eine Gesamtkapazität von 21,6 MW. Das Windprojekt Balinot stärkt die regionale Präsenz von RWE im Département Oise, und das Projekt Langonnet trägt zur Entwicklung des Unternehmens in der Bretagne bei. (WK-intern) - Essen/Clichy - Die französische Energieregulierungsbehörde (CRE) hat die Ergebnisse der jüngsten Ausschreibung für Onshore-Windparks (10. Runde des PPE2 – Mehrjährigen Energieprogramms) mit einer Zielkapazität von 925 Megawatt (MW) veröffentlicht. Von über 90 eingereichten Projekten wurden 42 ausgewählt.
Grünes Licht für Kraftwerkserweiterung Sellrain-Silz Bioenergie 28. Juni 2016 Werbung „Heute ist ein guter Tag für die Zukunft Tirols – denn wir können heute berichten, dass es einen positiven UVP-Bescheid für die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz gibt. (WK-intern) - Wir machen damit einen großen, wichtigen Schritt Richtung größtmöglicher Energieunabhängigkeit“, erklärte LH Günther Platter heute im Anschluss an die Regierungssitzung. „Der ökologisch verträgliche Ausbau der Wasserkraft in unserem Land ist neben dem Stromsparen und der Effizienzsteigerung bestehender Anlagen eine zentrale Säule unseres Energieprogramms. Die verstärkte Nutzung des sauberen Potenzials der Wasserkraft zur Stromgewinnung bedeutet für Tirol Versorgungssicherheit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Durch stabile, niedrige Strompreise sichern wir auch den Wirtschaftsstandort Tirol und damit viele Arbeitsplätze
Mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner wird Bayern vom Stromexportland zum Stromimportland Solarenergie Windenergie 22. Oktober 2015 Werbung FREIE WÄHLER zum bayerischen Energieprogramm der Staatsregierung (WK-intern) - Glauber: Ministerin Aigner stellt reine Mogelpackung vor München - Bis 2025 wird die Hälfte des in Bayern benötigten Stroms außerhalb des Freistaats produziert. Das belegt das heute vorgestellte bayerische Energieprogramm. „Darin steht nämlich an keiner einzigen Stelle, wie hoch die Stromerzeugung 2025 sein soll“, kritisiert Thorsten Glauber, energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. Das Zubauziel der Staatsregierung liegt bei verschwindend geringen 0,4 Prozent Erneuerbaren Energien pro Jahr. „Fakt ist, dass die nachhaltige Stromerzeugung in den vergangenen Jahren regelrecht zum Erliegen gekommen ist“, erklärt Glauber. „2011 hat die Staatsregierung verkündet, die jährliche Wasserkraftstromproduktion zu erhöhen – passiert
GVB gestaltet die Energiewende in Bayern mit Dezentrale Energien Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Januar 2015 Werbung Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) gestaltet aktiv die Energiewende in Bayern mit. (WK-intern) - Sowohl GVB-Vorstandsmitglied Alexander Büchel als auch der Vorsitzende des GVB-Fachausschusses Energie, Franz König, haben die Positionen der rund 260 bayerischen Energiegenossenschaften in den von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner initiierten Energiedialog eingebracht. Dieses Gremium wird am 2. Februar 2015 nach dreimonatiger Diskussion mit einer Abschlussveranstaltung im Wirtschaftsministerium Bilanz ziehen. Die erarbeiteten Ergebnisse und Positionen sollen in das Energieprogramm der bayerischen Staatsregierung einfließen. „10H-Regel macht keinen glücklich“ Franz König spricht über Verlauf und Ergebnisse des bayerischen Energiedialogs "Wir können zufrieden sein. Die bayerische Genossenschaftsorganisation konnte im Rahmen der Gespräche klar machen, dass die Energiewende