Erneuerbare Energien Wind und Sonne benötigen geeignete Back-up-Systeme Mitteilungen Technik 15. Februar 2016 Werbung Wissenschaftlicher Beirat des VGB: Batteriespeicherung Option für Kurzzeit-Netz-Stabilisierung (WK-intern) - Batterien für Leistungsausgleich im Sekundenbereich technisch geeignet (Essen) Mit zunehmender Einspeisung von fluktuierendem Strom aus Wind- und Sonnenenergieanlagen steigt für eine weiterhin sichere Stromversorgung der Bedarf an Ersatzreserven. Dies sind bis heute und zukünftig absehbar konventionelle Kraftwerke. Prinzipiell können auch Stromspeicher diese Aufgabe übernehmen. Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke sind heute und zukünftig verlässliche Bausteine für die Stromspeicherung. Darüber hinaus sind zusätzliche Kapazitäten weiterer Speichertechnologien notwendig. Batteriespeichersysteme können mit ihren Potenzialen einen möglichen Lösungsbeitrag bieten. Der international besetzte Wissenschaftliche Beirat des VGB PowerTech* hat das technische Potenzial der Optionen für Batteriespeicher in der Stromversorgung erörtert. Er
Biogasanlagen versorgen E-Autos mit regionalem Ökostrom Bioenergie E-Mobilität 23. Oktober 201523. Oktober 2015 Werbung Strom-Tanken an Biogasanlagen (WK-intern) - Fachgespräch in Viechtach zeigt Möglichkeiten und Grenzen von Ladepunkten an Biogasanlagen auf Am 20. Oktober 2015 fand in Viechtach das Fachgespräch „Strom-Tanken an Biogasanlagen“ von C.A.R.M.E.N. e.V., in Kooperation mit den Regionalgruppen Niederbayern und Oberpfalz des Fachverbands Biogas e.V. statt. 40 interessierte Teilnehmer informierten sich in fünf verschiedenen Vorträgen und konnten am Nachmittag Ladesäulen und E-Autos erkunden. Den ersten Vortrag „E-Tankstelle als eine Möglichkeit des Stromabsatzes außerhalb des EEG und eine Möglichkeit zur Imagepflege bzw. - steigerung“ hielt Katharina Danner von der Regionalgruppe Niederbayern des Fachverbands Biogas e.V. Sie ging darauf ein, welche Vor- und Nachteile Kunden bei diesem
Batterien aus Kunststoff für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen 22. Oktober 2015 Werbung Chemiker der Universität Jena präsentieren neuartige Redox-Flow-Batterie auf Polymer-Basis (WK-intern) - Sonne und Wind sind wichtige erneuerbare Energiequellen, die jedoch natürliche Schwankungen zeigen: Bei starkem Wind und strahlendem Sonnenschein wird zu viel, bei Windstille und Wolken dagegen zu wenig Strom produziert. Für eine kontinuierliche Stromversorgung und stabile Energienetze braucht es daher Stromspeicher. Vielversprechend sind sogenannte Redox-Flow-Batterien, die allerdings bislang einen entscheidenden Nachteil haben: Bei dieser Batterietechnik kommen teure Metalle und aggressive Säuren zum Einsatz. Einen entscheidenden Schritt zu einer einfach handhabbaren, sicheren und zugleich ökonomischen Redox-Flow-Batterie ist nun einem Forscherteam der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Zentrums für Energie und Umweltchemie (CEEC Jena) und der JenaBatteries
Eröffnung des Bosch-Forschungscampus Renningen für Festkörperbatterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Oktober 2015 Werbung Bosch forscht an Batterien, die längeres Fahren ohne Aufladen ermöglichen und gleichzeitig weniger kosten. Eröffnung Forschungscampus Renningen So entwickelt Bosch die Batterie der Zukunft Jährliche Investitionen von 400 Millionen Euro in die Elektromobilität Bis 2020 mehr als doppelter Energieinhalt und deutlich geringere Kosten Bosch-Ansatz: Festkörperbatterien mit Lithium-Anode (WK-intern) - „Unsere Batterie-Experten schaffen eine wesentliche Voraussetzung für den Durchbruch der Elektromobilität“, sagt Dr. Michael Bolle, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Bereichs Forschung und Vorausentwicklung der Robert Bosch GmbH. Schon 2020 sollen Bosch-Batterien mehr als doppelt so viel Energie speichern können und dabei deutlich weniger kosten. Entsprechend sind die Marktprognosen: Bosch erwartet, dass in zehn Jahren weltweit rund 15 Prozent aller
Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 8. Oktober 2015 Werbung Leistungsstarke und günstige Batteriespeicher für Elektrofahrzeuge rücken näher (WK-intern) - ZSW entwickelt neues kobaltfreies Kathodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien Wissenschaftler am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW) haben ein neues Kathodenmaterial für Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien mit herausragenden Eigenschaften entwickelt. Das Lithium-Nickel-Manganoxid erreicht eine bis zu 40 Prozent höhere Energiedichte als bisherige Materialien. Kostengünstiger ist das Material außerdem: Es verzichtet auf das teure und seltene Kobalt und nutzt weniger Nickel. Darüber hinaus ist es einfach zu produzieren. Die Entwicklung einer günstigen und sicheren Hochenergiebatterie, mit denen Elektroautos länger fahren können, rückt damit in Reichweite. Für die künftige Material- und Zellfertigung sucht das ZSW jetzt Entwicklungspartner. Das Material
Kostenoptimierte E-Fahrzeug-Batterie mit hoher Energiedichte E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 31. August 2015 Werbung Fraunhofer IISB, Dräxlmaier, Panasonic und IFEVS entwickeln redundante Batteriesystem für Elektrofahrzeuge (WK-intern) - E-Fahrzeug-Batteriemodul mit hoher Energiedichte und kostenoptimierter Monitoring-Elektronik, entwickelt vom Fraunhofer IISB mit Dräxlmaier (Deutschland), Panasonic (Japan) und IFEVS (Italien). Im europäischen AVTR-Projekt wurde die Entwicklung elektrischer Antriebssysteme, speziell für leichte Elektrofahrzeuge, adressiert. In dem internationalen Projekt war das Fraunhofer IISB für das komplette redundante Batteriesystem eines Elektrofahrzeugs zuständig. Das IISB implementierte ein fortgeschrittenes, selbstständiges Batteriemanagementsystem inklusive Regelalgorithmen. Das im AVTR-Projekt realisierte Elektrofahrzeug erfüllt die japanische Kei-Car Spezifikation, außerdem ist es kostengünstig produzierbar. Der in Turin auf der Parco Valentino Car Show vorgestellte Prototyp zeichnet sich durch verbesserte Modularität, reduzierte Komplexität
Institut für Materialforschung forscht an neuen Lithium-Ionen Batterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. März 20158. März 2015 Werbung Millionenförderung für Projekte zur Bewältigung der Energiewende Das Jahr 2015 hat für das Institut für Materialforschung (IMFAA) der Hochschule Aalen sehr gut begonnen. Kürzlich wurden zwei neue Forschungsprojekte zum Thema Lithium-Ionen Batterien bewilligt sowie neue Forschungsgeräte zur Verbesserung der Geräteinfrastruktur im Gesamtumfang von mehr als 3 Millionen Euro eingeworben. Wiederaufladbare elektrochemische Energiespeicher sind das Herzstück der Elektromobilität. Derzeit verfügbare Lithium-Ionenbatterien zeichnen sich bereits heute durch hohe Energiedichten aus, müssen jedoch für den breiten Einsatz in Fahrzeugen aller Art noch technologisch auch unter Berücksichtigung der Kosten weiterentwickelt werden. LiMo ist der Kurztitel eines gerade angelaufenen, dreijährigen Forschungsprojektes, in dem sich alles um die
Brennstoffzellen im Wert von 350.000 Euro vom führenden Anbieter Mitteilungen Technik 2. April 2014 Werbung Erste Serie portabler JENNY 1200 Brennstoffzellen an U.S. Air Force ausgeliefert (WK-intern) - Brunnthal/München - Die SFC Energy AG, führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat eine erste Serie der portablen JENNY 1200 Brennstoffzelle für Verteidigungsanwendungen an die U.S. Air Force ausgeliefert. Die Lieferung im Wert von ca. EUR 350.000 ist Teil eines mehrjährigen Programms mit einem Gesamtwert von ca. EUR 2 Mio. JENNY 1200 bietet Leistungsverdopplung gegenüber Vorgängermodell bei fast gleicher Größe Gezielt für Verteidigungsanwendungen entwickelt Anwender profitieren von signifikanten Gewichtseinsparungen, mehr Energiedichte, schnelleren Batterieladezeiten und längerer Lebensdauer Die leichte, tragbare Brennstoffzelle wurde im Zusammenhang mit dem im September 2012 gestarteten Programm
Uni Stuttgart erforscht solar-thermochemischen Langzeit-Wärmespeicher Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 3. Dezember 2013 Werbung Universität Stuttgart erhält Forschungshaus für Solar-Wärmespeicherung Sommersonne für Heizung im Winter (WK-intern) - An der Universität Stuttgart wurde ein Forschungshaus für energieeffizientes Wohnen errichtet. In dem Gebäude entwickelt das Forschungs- und Testzentrum für Solaranlagen (TZS) des Instituts für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Universität Stuttgart im Rahmen des Projekts „Solspaces“ gemeinsam mit der Firma SchwörerHaus ein neues Heizungskonzept, das eine Solarheizung mit der Langzeitwärmespeicherung verbindet. Zentrales Element ist ein hocheffizienter thermochemischer Wärmespeicher, der es ermöglicht, die solare Wärme des Sommers zur Beheizung des Gebäudes im Winter zu nutzen. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit soll dieses Konzept jetzt erstmals in einem Wohnhaus erprobt werden. Hierzu wurde
eCarTec 2013: E-Mobilitätsexperten ihr Portfolio vor E-Mobilität 14. Oktober 2013 Werbung TÜV SÜD baut Testportfolio für Elektrofahrzeuge weiter aus München. TÜV SÜD startet mit einer besonderen Meldung zur eCarTec 2013: Mit der Übernahme eines Crashtestzentrums in Oberpfaffenhofen bei München erweitern die E-Mobilitätsexperten ihr Portfolio im Bereich der Elektromobilität. In der 1.000 Quadratmeter großen Halle werden zukünftig alle dynamischen Tests unter anderem für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen angeboten. Auf dem TÜV SÜD-Stand 520 bei der eCarTec in Halle A5 präsentieren die Fachleute vom 15. bis zum 17. Oktober ihr komplettes Leistungsspektrum rund ums Fahren mit Strom. Schlittentests bis 80 Stundenkilometer, 2.000 Kilogramm Maximallast, Systemcrashs, Dummy-Tests, Klima-Kammern, Schockprüfer und, und, und. Im neuen Crashtestzentrum
Neuartiger Thermochemischer Speicher kann große Energiemengen aufnehmen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 29. November 2012 Werbung (WK-intern) - Energiespeicher spielen eine Schlüsselrolle für die Energieversorgung der Zukunft. Auch in der Industrie können Speicher Prozesswärme aufnehmen, so dass anfallende Wärmeenergie bei Bedarf wieder eingesetzt werden kann. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat am 29. November 2012 in Köln eine Testanlage zur Untersuchung neuartiger Thermochemischer Speicher eingeweiht. Diese Speicher sind in der Lage, große Mengen an Wärmeenergie in Form von chemischer Energie aufzunehmen. Aus dem Alltag ist eine solche Reaktion zum Beispiel beim Ablöschen von Kalk bekannt. Thermochemische Wärmespeicher nehmen Wärme über endotherme Reaktionen auf und geben sie durch exotherme Reaktionen wieder ab. In der nun am DLR