Festkörperbatterien für die Elektroautos von morgen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 24. Februar 2019 Werbung Strategische Partnerschaft zwischen Empa und Fraunhofer-Gesellschaft (WK-intern) - Im Rahmen eines strategischen, internationalen Kooperationsprogramms der Fraunhofer-Gesellschaft starteten die Empa in Dübendorf (CH) und das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg (D) Anfang Januar ein dreijähriges gemeinsames Forschungsprojekt, um die Basis für eine produktionstaugliche nächste Generation von Antriebsbatterien für Elektroautos zu schaffen. Anders als heute gebräuchliche Lithium-Ionen-Zellen sollen diese nur noch aus Feststoffen bestehen und keine brennbaren flüssigen Elektrolyte mehr enthalten. In diesem Projekt erarbeitet die Empa die chemisch-physikalischen Grundlagen für diese neue Batterietechnologie; das Fraunhofer ISC steuert sein Knowhow in der Verfahrensentwicklung und Batteriezellproduktion bei und fertigt erste Prototypen. Die weltweite Produktion hochmoderner Lithium-Ionen-Batteriezellen
Europäische Grossforschungsinitiative SUNRISE: Solarenergie für die Kreislaufwirtschaft Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 2. Februar 2019 Werbung Vorprojekt für europäische Grossforschungsinitiative gestartet (WK-intern) - Eine nachhaltige Alternative zur fossilbasierten, energieintensiven Produktion von Treibstoffen und Grunderzeugnissen der chemischen Industrie, basierend einzig auf Solarenergie und allgemein verfügbaren Rohstoffen: Das ist das ehrgeizige Ziel eines Konsortiums aus 20 europäischen Partnern aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, darunter die Empa als einzige Schweizer Organisation. Treibstoffe und Produkte der chemischen Industrie werden heute hauptsächlich auf Basis fossiler Brennstoffe hergestellt. Künftig soll sich das ändern: Solarenergie und atmosphärische Gase wie Kohlendioxid, Wasser und Stickstoff sollen eine nachhaltige Alternative ermöglichen, zum Beispiel für die Ammoniaksynthese, die für die Düngemittelindustrie zentral ist. Ziel ist ein nachhaltiger Kohlenstoffkreislauf, der den
Empa forscht: CO2-freier Treibstoff aus erneuerbarer Elektrizität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 201530. November 2015 Werbung «move» – auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft (WK-intern) - Die Demonstrations- und Technologietransferplattform «move» ermöglicht Empa-Forschern, neue Fahrzeugantriebskonzepte mit signifikant niedrigeren CO2-Emissionen zu entwickeln und in der Praxis zu erproben. Als Energiequelle dient überschüssiger Strom aus Photovoltaikanlagen oder aus Wasserkraftwerken. Damit lassen sich einerseits Batterien in Elektrofahrzeugen laden; andererseits lässt er sich auch in Wasserstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge oder in synthetisches Methan für Erdgas-/Biogasfahrzeuge umwandeln.Die Demonstrations- und Technologietransferplattform «move» ermöglicht Empa-Forschern, Fahrzeugantriebe mit niedrigeren CO2-Emissionen zu entwickeln. Als Energiequelle dient überschüssige Elektrizität. (Foto: Empa)Im Beisein namhafter Energie- und Mobilitätsexperten hat die Empa am 23. November 2015 die Forschungs- und Technologietransferplattform «move» eröffnet.