BSH und EU-Agentur für die Sicherheit des Seeverkehr überwachen mit Drohnen Schiffsabgase über der Ostsee Behörden-Mitteilungen Ökologie 7. August 2025 Werbung Drohnen-Einsatz für saubere Luft: BSH überprüft Schiffsabgase über der Ostsee Drohne misst gezielt Schadstoffe wie SO₂ in Abgasfahnen Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro BSH betreibt weltweit größtes Messnetz für Schiffsabgase (WK-intern) - Hamburg – Um die Abgase von Schiffen in der deutschen Ostsee zu überwachen, setzt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) seit Mitte Juni erneut eine Drohne ein. Ziel der bis September 2025 geplanten Messkampagne ist die Kontrolle der Einhaltung von Emissionsgrenzwerten in dem Emissionskontrollgebiet. Die strengen Umweltstandards gelten in der Ostsee für alle Seeschiffe. Die Drohne startet
TU Graz testet Motorräder, Mopeds und Quads auf Schadstoffausstoß Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 9. Januar 2025 Werbung Realitätsnahe Emissionstests für Motorräder, Mopeds und Quads (WK-intern) - Die TU Graz hat als Teil eines internationalen Projektkonsortiums neue Messtechniken und Messmethoden entwickelt, um Emissionen von L-Fahrzeugen im realitätsnahen Betrieb zu messen und entsprechende Grenzwerte zu ermitteln. Der 2015 bekanntgewordene Abgasskandal in der Automobilindustrie hat vieles in Bewegung gebracht: Nicht zuletzt die Diskussion darüber, dass es realitätsnahe Tests für Fahrzeuge benötigt, um ihren Schadstoffausstoß korrekt zu ermitteln, statt nur auf Prüfständen zu testen. Für Autos sind derartige Tests und die dafür gültigen Emissionsgrenzwerte mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben, bei sogenannten L-Fahrzeugen (Mopeds, Motorrädern, Dreirädern und Quads) hingegen nicht. Im von der Europäischen Kommission geförderten Projekt
Bundestag beschließt strengere Vorgaben für Abgase aus Großfeuerungs- und Abfallverbrennungsanlagen Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. Juni 2021 Werbung Der Deutsche Bundestag hat heute schärfere Grenzwerte für Quecksilberemissionen und andere Schadstoffe für Großfeuerungsanlagen beschlossen. (WK-intern) - Betroffen sind industrielle Anlagen wie Kraftwerke, die fossile und biogene Energieträger durch Verbrennung in Energie umwandeln. Zugleich sinken künftig die Grenzwerte für Methanemissionen aus Gasmotoren-Kraftwerken sowie für den Ausstoß von Stickstoffoxid, zum Beispiel aus Kohlekraftwerken. Der Bundesrat hatte der Verordnung bereits mit Maßgaben zugestimmt, die nun vom Bundestag übernommen wurden. Die Verordnung tritt nach ihrer Verkündung in Kraft. Mit der heute beschlossenen Verordnung werden die Emissionsgrenzwerte für Großfeuerungsanlagen, Abfallmitverbrennungsanlagen und Anlagen zur Herstellung organischer Grundchemikalien an den Stand der Technik angepasst. Das sind z.B. strengere Anforderungen an
HydraGEN-Großauftrag für Mexico Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Technik 1. August 2019 Werbung dynaCERT erhält ersten Kaufauftrag über 100 HydraGEN-Einheiten für Mexiko (WK-intern) - dynaCERT hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen von der Firma KarbonKleen LLC, einem führenden Dienstleister mit Niederlassungen in Mexiko, den Vereinigten Staaten und Kanada, einen Auftrag über 100 HydraGEN zur Lieferung nach Mexiko erhalten hat. KarbonKleen betreibt eine Partnerschaft mit der Alliance Holdings Group, einer visionären Holdingfirma in Mexiko mit Fokus auf innovative und fortschrittliche Technologien, die zudem einen der größten Gewerkschaftsverbände Mexikos mit LKW-Zubehör beliefert. So konnte KarbonKleen dynaCERT einen Exklusivvertrag für den Vertrieb der patentierten HydraGEN-Technologie an sämtliche Gewerkschaften in Mexiko anbieten. Dank seiner strategischen Partnerschaften in Mexiko verfügt Alliance über
GreenShipping: Methanol – eine gangbare Alternative für die Zukunft! Bioenergie Ökologie Technik 15. Juni 2017 Werbung In den letzten Jahren hat die Diskussion über alternative Brennstoffe in der Schifffahrt zunehmend an Bedeutung gewonnen, denn weitere Verschärfungen der Emissionsgrenzwerte sind zu erwarten, zum Beispiel durch die Implementierung zusätzlicher ECA-Gebiete oder deren Ausweitung auf NOx-Emissionsschutzgebiete. (WK-intern) - Zudem wird ab 2020 die weltweite Absenkung des zulässigen Schwefelgehaltes in Schiffsbrennstoffen auf 0,5 Prozent in Kraft treten. Die Einhaltung dieser Grenzwerte stellt die Schifffahrtindustrie vor große Herausforderungen. Um den aktuellen und kommenden Anforderungen gerecht zu werden, setzen Akteure aus der Schifffahrtindustrie zunehmend auf alternative Kraftstoffe. Am 7. Juni 2017 lud das Maritime Cluster Norddeutschland mit dem angeschlossenen Kompetenzzentrum GreenShipping Niedersachsen zu einem Workshop
Gabriel bekommt die Quittung für seine Anti-Erneuerbare-Energien-Politik Bioenergie 15. März 201614. März 2016 Werbung Landtagswahlen: Gabriel bekommt die Quittung für seine Anti-Erneuerbare-Energien-Politik (WK-intern) - Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt hat die SPD herbe Verluste erlitten. Das hat auch mit der Anti-Erneuerbare-Energien-Politik des Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und dem Fehlen energiepolitischer Visionäre in der SPD zu tun. Seit Jahren arbeitet Gabriel am Beenden der Energiewende. Obwohl er immer davon spricht, sie zu unterstützen, bewirken seine Handlungen das glatte Gegenteil. Er war als Umweltminister hauptverantwortlich für den Niedergang der Nutzung der reinen Biokraftstoffe, für den Rauswurf der hochflexiblen Pflanzenöl-BHKWs aus dem EEG, für den verfehlten Umlagemechanismus und die uferlosen Industriebefreiungen, was die EEG-Umlage nach oben trieb. Gleichzeitig schützte er
Neue Konzepte: Emissionen mithilfe moderner Messtechniken ermitteln Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 7. Juli 2014 Werbung Die 2. VDI-Fachtagung "Anlagenbezogenes Monitoring: Neue Anforderungen - neue Konzepte" am 14. und 15. Oktober 2014 in Karlsruhe diskutiert unterschiedliche Messverfahren, um Anlagen zu überwachen (WK-intern) - Industrieanlagen müssen ständig überwacht werden: Zum einem, um die allgemeine Sicherheit zu gewährleisten und zum anderen, um sicher zu stellen, dass sie die gesetzlichen Emissionsgrenzwerte nicht überschreiten. Um die Emissionen sicher und nachvollziehbar bestimmen zu können, sind neuartige sensible und selektive Messgeräte erforderlich. Die 2. VDI-Fachtagung „Anlagenbezogenes Monitoring: Neue Anforderungen - neue Konzepte“ am 14. und 15. Oktober 2014 in Karlsruhe befasst sich mit dem Thema und diskutiert unterschiedliche Messgeräte sowie optimale Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Messverfahren.
14. Internationalen Stuttgarter Symposium: Energie für das Auto der Zukunft E-Mobilität Technik Veranstaltungen 21. März 201420. März 2014 Werbung Das Auto der Zukunft ist Teil eines vernetzten Energiesystems, das sich zunehmend aus erneuerbaren Quellen speist. Dies wurde auf dem 14. Internationalen Stuttgarter Symposiums deutlich, das am 19. März 2014 zu Ende ging. In vielen der mehr als 100 Fachvorträge stellten Experten aus Wissenschaft und Industrie vor, wie Fahrzeuge künftig effizienter mit Energie umgehen. (WK-intern) - Um die verschärften CO2-Emissionsgrenzwerte zu erreichen, die ab 2020 in Europa gelten, arbeiten Ingenieure bei Automobilherstellern und Zulieferern an der Einführung vieler neuer Technologien. Allein die Einführung batterieelektrischer Fahrzeuge wird für einen wirksamen Klimaschutz nicht ausreichen. „Von den 100 Millionen Fahrzeugen, die im Jahr 2020 weltweit produziert