SKF setzt auf die Swiss Steel Group bei der drastischen Reduktion ihrer CO2-Emissionen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 10. August 2024 Werbung Umstellung der Produktion auf GreenSteel Climate+ des Schweizer Stahlkonzerns (WK-intern) - Um den CO2-Fußabdruck der europaweit produzierten Wälzlager zu reduzieren, hat SKF neben nachhaltigen Produktionsbedingungen nun auch deren Hauptbestandteil – den Rohstoff Stahl – ins Visier genommen. Seit Anfang 2024 bezieht SKF seinen Wälzlager Stahl von der Swiss Steel Group und seiner Tochtergesellschaft Deutsche Edelstahlwerke (DEW) ausschließlich in der Qualität „GreenSteel Climate+“. Stahl, der aus Stahlschrott und in Elektrolichtbogenöfen mit Ökostrom aus erneuerbaren Quellen hergestellt wird. Dieter Nitsche, Einkaufsleiter in Schweinfurt, der bei SKF in Europa für die Beschaffung von Stabstahl verantwortlich ist, weiß um das Klimapotenzial des wichtigsten Rohstoffs für die Wälzlagerproduktion. Eine
Green Steel: Wirtschaftsvereinigung Stahl begrüßt Durchbruch bei Klimaschutzverträgen Erneuerbare & Ökologie Technik 19. Februar 2024 Werbung Die EU-Kommission hat die beihilferechtliche Genehmigung erteilt für das von der Bundesregierung geplante Förderinstrument der Klimaschutzverträge. (WK-intern) - Damit sollen Projekte zur Dekarbonisierung der Industrie über Laufzeiten von 15 Jahren unterstützt werden. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Wir begrüßen, dass die EU-Kommission den Weg frei gemacht hat für eine weitere wichtige Flankierungsmaßnahme der industriellen Transformation zur Klimaneutralität. Um die Klimaziele 2030 in Deutschland und Europa zu erreichen, ist es entscheidend, die Unternehmen bei ihren Dekarbonisierungs-Anstrengungen zu unterstützen. Und Klimaschutzverträge sind dabei ein wichtiges Instrument, da sie die Mehrkosten der klimaneutralen Produktion abfedern. Wenn die Ausschreibung in einem ersten Schritt vor allem