bvse: Brände durch Batterien und Akkus gefährden Recyclingwirtschaft und damit Rohstoffsicherung Ökologie Technik 18. August 2023 Werbung Recyclingverbände fordern sofortiges Handeln (WK-intern) - „Unzählige Brände müssen Politik und Hersteller zum Handeln zwingen!" Die vier Recyclingverbände Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE), Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV), Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) und Verband Deutscher Metallhändler und Recycler (VDM) trafen sich deshalb Ende Juli zu einer gemeinsamen Sitzung in Bergkamen, um ihre Position zur anstehenden Novellierung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes aufgrund der zunehmenden Brandgefahr zu schärfen. Wie notwendig solche Regelungen sind, haben die letzten Wochen gezeigt: Insbesondere die Brände in Dresden und Duisburg und weitere Brandfälle in Entsorgungsunternehmen sind Anlass zum Handeln. Elektroaltgeräte stellen den am schnellsten wachsenden Stoffstrom
Deutsche Umwelthilfe hält Änderungen des ElektroGesetz für weitgehend wirkungslos Ökologie Verbraucherberatung 24. Oktober 2015 Werbung Das neue Elektrogesetz hilft dem Handel, nicht dem Verbraucher (WK-intern) - Das Gesetz hilft der Elektronikbranche, weil es die Langlebigkeit und Wiederverwendung von Geräten nicht fördert Heute (24.10.2015) tritt das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) in Kraft. Aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bringt das Gesetz keine deutlich spürbaren Veränderungen für Umwelt und Verbraucher. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation kritisiert vor allem, dass es nicht geeignet ist, um die Sammelmengen für Elektroaltgeräte deutlich zu steigern. Bis 2019 müssen insgesamt 65 Prozent der ausgedienten Elektrogeräte gesammelt werden. Aktuell werden nur 40 Prozent erfasst. „Die Entsorgung von Elektroschrott wird durch das neue Gesetz nicht verbraucherfreundlicher. Bürger