TÜV SÜD führt Praxis-Test für alle marktreifen E-Autos durch E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Februar 2012 Werbung Die Elektromobilität tritt bei TÜV SÜD zur Reifeprüfung an. Ein Jahr lang wird die Alltagstauglichkeit aller auf dem Markt zur Verfügung stehenden Elektrofahrzeuge von den TÜV SÜD-Experten getestet. Im Fokus: der Aktionsradius. Zum Auftakt ging es für acht Modelle gleich an die Grenzen: auf einer knapp 50 Kilometer langen Tour durchs Voralpenland bei minus dreizehn Grad. Erste Bilanz: Alle haben das Ziel erreicht. Die Testreihe führt TÜV SÜD in Kooperation mit der Firma Next Generation Mobility (NGM) durch. Ziel: Die Ermittlung realitätsnaher Reichweiten von E-Fahrzeugen durch TÜV SÜD für die NGM-Fuhrpark-Software. Gerade bei Minusgraden geraten Elektroautos nicht zuletzt aufgrund des hohen Stromverbrauchs der Heizung schnell
Elektromobilität als wichtiges Zukunftsthema Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 13. Februar 2012 Werbung Bis zum Jahr 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein, so das Ziel der Bundesregierung. Dazu müssen die Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Elektromobilität jedoch weiter ausgebaut werden. Mit den neuen Portfoliothemen „Verkehrssystemische Elektromobilitätsforschung“ und „Elektrochemische Speicher im System – Zuverlässigkeit und Integration“ wird die in der Helmholtz-Gemeinschaft seit vielen Jahren erfolgreiche Forschung rund um die Elektromobilität ergänzt. Verkehrssystemische Elektromobilitätsforschung Neun interdisziplinäre Institute des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt arbeiten gemeinsam an diesem Portfoliothema. Seit vielen Jahren nutzen sie ihre umfangreichen Kompetenzen, um identifizierte Lücken in den Bereichen Fahrzeuge, Assistenz sowie Märkte und Nutzer zu schließen. Ziele sind, das
Elektroauto als Firmenwagen – Feldversuch bei der der SAP AG zeigt hohe Akzeptanz E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 6. Februar 2012 Werbung Im Projekt „Future Fleet“ haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SAP AG 27 Elektroautos als Firmenwagen getestet. Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung hat die Akzeptanz und die Attraktivität der Elektro-Dienstwagen untersucht. Das ISOE hat circa 300 Testfahrerinnen und Testfahrer, allesamt Mitarbeiter der SAP-AG, zur Akzeptanz und Attraktivität von Elektrofahrzeugen befragt. Die SAP-Mitarbeiter hatten die Fahrzeuge über ein halbes Jahr für dienstliche und private Fahrten genutzt und dabei über 90.000 Kilometer zurückgelegt. Für die Studie arbeitete das ISOE mit dem Öko-Institut e.V. zusammen. 78 Prozent der Teilnehmenden am Feldversuch sagten, dass sie mit den Elektroautos sehr zufrieden oder zufrieden sind. Dass
CFK-Rad mit integriertem Elektromotor ist Preisträger im Wettbewerb -365 Orte im Land der Ideen- 2012 E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 5. Februar 2012 Werbung Mit seinem CFK-Rad mit integriertem Elektromotor gehört das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF in Darmstadt zu den 365 „Ausgewählten Orten 2012“. Die Preisträger im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ gehen kreative Wege, setzen Ideen erfolgreich um und fördern so Innovationen in Deutschland. Die Auszeichnung wird am 23. März im Fraunhofer LBF in Darmstadt gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank vergeben. Durch ein geringeres Fahrzeuggewicht wird bei vergleichbaren Fahrleistungen eine geringere Antriebsleistung und somit geringere Schadstoffemissionen bewirkt. Eine Verringerung des Gewichts hat eine Reduktion der Fahrwiderstände des Fahrzeugs zur Folge, wodurch der
In 30 Minuten soll die Fahrzeugbatterie aufgeladen sein – Niedersachsen treibt Elektromobilität voran E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 1. Februar 2012 Werbung HANNOVER. Damit künftig Elektrofahrzeuge nicht mehr stundenlang an die Ladestation müssen, um ihre Batterien aufzuladen, fördert das Niedersächsische Wissenschaftsministerium jetzt ein auf zwei Jahre angelegtes Verbundprojekt. Ziel ist es, Erfahrungen mit Schnellladungen von Elektrofahrzeugen und den Voraussetzungen für den künftigen Ausbau eines Netzes von Ladestationen zu gewinnen. Das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen der Technischen Universität Clausthal (TUC) arbeitet dazu mit den Universitäten aus Braunschweig, Göttingen, Hannover und Oldenburg sowie mit der Außenstelle des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts (HHI) zusammen. Weitere Partner sind Hersteller von Ladesäulen und Fahrzeugen sowie Tankstellen. Das Projekt umfasst ein Gesamtvolumen von etwa 1,2 Millionen Euro. Das Land setzt dafür EU-Fördergeld (EFRE) in
Zukunft Elektromobilität? – Potenziale und Umweltauswirkungen E-Mobilität 30. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Hintergrundpapier Elektromobilität des Öko-Instituts Nach der bisherigen Entwicklung führt der Ausbau der Elektromobilität zu mehr Klimabelastung statt zum Klimaschutz, warnt jetzt ein Gutachten des Ökoinstituts, das für das Bundesumweltministerium erstellt wurde. „Die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen ist nur dann ausgewogen, wenn zusätzliche Kapazitäten erneuerbarer Energien in den Strommarkt gebracht werden“, heißt es in der Studie Optum (Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen): „Klimaschutz [gibt es] nur mit zusätzlichen erneuerbaren Energien.“ Noch sind zahlreiche Fragen nach Umwelt- und Klimanutzen, aber auch nach Marktpotenzialen und Nutzerakzeptanz der Elektromobilität offen. Das Öko-Institut hat in verschiedenen Projekten zu diesen und weiteren Aspekten geforscht und stellt die wichtigsten Ergebnisse
E.on-Chef Johannes Teyssen zum Energiemarkt der Zukunft Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 29. Januar 2012 Werbung E.on-Chef Johannes Teyssen sieht die Energiebranche 2012 vor großen Herausforderungen. Die Elektromobilität, dezentrale Strukturen und intelligente Stromzähler können neue Impulse bringen, schreibt er in seinem Gastbeitrag für FOCUS Online. Trotz der weltweit abflachenden Konjunktur ist auch 2012 kaum mit Entspannung an den Energiemärkten zu rechnen. Denn der generelle Trend der längerfristigen Energienachfrage scheint nur eine Richtung zu kennen ... Lesen Sie mehr auf der Internetseite Focus
Batterietag NRW 2012 und Fachtagung Kraftwerk Batterie: Die Programme liegen jetzt vor! Veranstaltungen 27. Januar 201226. Januar 2012 Werbung Der Batterietag NRW 2012 wird von einem Grußwort der Schirmherrin und Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze, eröffnet. Unter der Moderation von Prof. Martin Winter, WWU Münster, steht der Batterietag NRW dann im Zeichen von spannenden Diskussionen und Vorträgen zu den Themen Batterietechnik und Elektromobilität. Der Batterietag NRW stellt eine Leistungsschau der im Markt der Batterietechnologie und –anwendung aktiven Firmen und Institutionen aus NRW dar. Das Haus der Technik (HDT) führt die Veranstaltung gemeinsam mit den Clustern EnergieForschung.NRW, EnergieRegion.NRW und NanoMikro+Werkstoffe.NRW durch. Im derzeitigen Fokus steht vor allem die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen Batterien für den Einsatz
DIW-Energieexpertin unterzeichnet offenen Brief an die Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 201220. Januar 2012 Werbung Die DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert hat einen offenen Brief mitunterzeichnet, in dem 38 Wissenschaftler die Bundesregierung zu einer konsequenteren Energieeffizienz-Politik auffordern. Zwischen den Zielen der Bundesregierung und der tatsächlichen Politik klaffe eine Lücke, die größer zu werden drohe, begründen die Wissenschaftler ihren Brief. „Die Energieeffizienzverbesserung ist eine zentrale und wirtschaftlich effektive Komponente der Energiewende. Ihr wird bisher zu wenig Bedeutung zugemessen“, sagt Kemfert. Sie leitet die Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW Berlin), zudem ist sie Professorin für Energieökonomie an der Hertie School of Governance. In ihrem Brief fordern die Unterzeichner die Politiker auf, viel
Elektromobilität: Klimaschutz nur mit zusätzlichen erneuerbaren Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 18. Januar 201217. Januar 2012 Werbung Auf Deutschlands Straßen könnten im Jahr 2030 bis zu sechs Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein. Beziehen diese den Strom zum Fahren aus zusätzlichen erneuerbaren Energien, fahren sie emissionsfrei und können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zu diesem Ergebnis kommt das Öko-Institut, das Marktpotenziale von elektrisch betriebenen Fahrzeugen sowie ihre Auswirkungen auf den Strombedarf und den Klimaschutz analysiert hat. Das Projekt „OPTUM – Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen“ wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Marktpotenziale der Elektrofahrzeuge Die Analysen zeigen: Die Millionenmarke auf dem Markt für Elektroautos kann im Szenario der Forscher im Jahr 2022 überschritten werden. Dann können zwei Drittel
1. Hamburger Roundtable zu Elektromobilität in Hamburg E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 13. Januar 201212. Januar 2012 Werbung Initiiert vom EU-Projekt „North Sea Region Electric Mobility Network“ (Netzwerk für Elektromobilität) findet am 8. Februar 2012 Hamburgs erstes E-Mobility Roundtable Treffen statt. Im Fokus der ersten Veranstaltung steht die Zukunft für die Förderung der Elektromobilität in der Hansestadt. Referent ist Peter Lindlahr, Geschäftsführer der hySolutions GmbH. Einladung zum: 1. Hamburger E-Mobility Roundtable, 8. Februar 2012, 18 bis 22 Uhr, Alsterschifff Lokalgold, Ballindamm/Ecke Alstertor, Hamburg Viele Regionen und Städte in Europa und in der Nordseeregion entwickeln derzeit Strategien und Aktionspläne zur Förderung der Elektromobilität – so auch Hamburg. Die Elbmetropole verfolgt eine Strategie nachhaltiger Stadtentwicklung, mit dem Ziel, den CO2-Ausstoß in der Hansestadt bis
TU Berlin: Der mediale Hype um die Elektromobilität E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 12. Januar 201211. Januar 2012 Werbung Wissenschaftler analysierten, wie das Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Seit 2007 gewinnt das Thema Elektromobilität zunehmend an Aufmerksamkeit. Es setzte ein regelrechter Hype um das Thema ein, der insbesondere an der Berichterstattung in den Zeitungen nachvollzogen werden kann. Dass vor über 15 Jahren eine ähnliche Debatte stattgefunden hat, wird in der aktuellen Diskussion kaum thematisiert. Obwohl der damalige Großversuch auf der Insel Rügen mit 60 Elektrofahrzeugen den bis dahin weltweit größten Feldversuch darstellte, endete der Diskurs ebenso plötzlich wie er entstanden war. Welche Ereignisse und Rahmenbedingungen haben nun erneut einen medialen Hype hervorgerufen, und wie unterscheidet sich dieser von dem vorangegangenen