Zeichen für den Schutz des Klimas setzen Greenpeace-Aktivisten an der Elbphilharmonie Ökologie Veranstaltungen 16. Juni 2017 Werbung Michael Abramovich spielt auf schwimmendem Konzertflügel Chopins Nocturne (WK-intern) - „Planet Earth First“: Greenpeace-Aktivisten projizieren Klimaforderung auf Elbphilharmonie Drei Wochen vor dem G20-Gipfel projizieren die Klimaschützer eine herzförmige Erde mit der Forderung „Planet Earth First“ auf das Konzerthaus – eine Antwort auf Donald Trumps „America First“-Politik. An einem schwimmenden Konzertflügel auf der Elbe spielt der Pianist Michael Abramovich gleichzeitig Frédéric Chopins Nocturne op. 9, Nr. 2 in Es-Dur. Mit der nächtlichen Aufführung des Werks will Greenpeace ein musikalisches Zeichen für die Bewahrung des Planeten Erde setzen. Am 7. Juli, dem ersten Gipfelabend werden die G20-Chefs die Elbphilharmonie für ein Konzert besuchen. „Der Gipfel
Günstiger Strom für die neueröffnete Elbphilharmonie Mitteilungen 12. Januar 2017 Werbung Deutsche Energie verfügt über viel Erfahrung bei der Belieferung großer Liegenschaften (WK-intern) - Die Deutsche Energie GmbH (DEG) beliefert die gerade erst eröffnete Elbphilharmonie in der Hamburger HafenCity mit Strom. Erlenbach - Der Stromlieferant erhielt im Rahmen einer Ausschreibung den Zuschlag und wird nun zunächst bis Ende 2017 die Elbphilharmonie mit durchschnittlich 1,8 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr beliefern. Nach dem Deutschen Bundestag, der von der Deutschen Energie mit Gas beliefert wird, ist das Konzerthaus im Hamburger Hafen eine weitere bundesweit bedeutsame öffentliche Einrichtung, die von dem jungen Energieversorger aus Baden-Württemberg mit Energie beliefert wird. "Unsere Strategie beruht generell auf einer fairen und transparenten
Zwei Spezialisten für Kostenexplosion sollen Kommission für AKW-Folgekosten leiten Ökologie Verbraucherberatung 15. Oktober 2015 Werbung Neue Atom-Kommission: Erfahrung mit Kostenexplosion (WK-intern) - Staat muss AKW-Betreibern Geld für Atom-Folgekosten abnehmen, so lange noch etwas zu holen ist Zur heutigen Einsetzung der Kommission zu den Atom-Folgekosten erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Jürgen Trittin, Matthias Platzeck und Ole von Beust werden die Kommission zu den Folgekosten der Atomenergie leiten. Platzeck und von Beust sind ausgewiesene Kenner von Kostenexplosionen bei Großprojekten: Stichwort Elbphilharmonie und Hauptstadtflughafen. Auch beim Abriss der Atomkraftwerke und der langfristige Lagerung von Atommüll ist mit extremen Kostensteigerungen zu rechnen. Ich hoffe, die Kommission hat im Blick, dass Sigmar Gabriels Stresstest nur mit den Kostenschätzungen der AKW-Betreiber gearbeitet hat.