Faktencheck Windenergie und Solarenergie: Wo stehen Niedersachsen und Bremen aktuell? Finanzierungen Offshore Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. August 2024 Werbung Solarenergie-Ausbau im ersten Halbjahr 2024 gesteigert – aber noch zu wenig Speichermöglichkeiten (WK-intern) - Die Errichtung von Windenergieanlagen ist in Norddeutschland geübte Praxis. Niedersachsen zählt zu den Bundesländern mit den meisten Anlagen, Bremen hat sein Soll beim Windkraftausbau bereits erfüllt. Doch wie sieht es mit dem Ausbau von Solarenergieanlagen aus? Der LEE hat die aktuellen Zahlen des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur ausgewertet und den Zubau von Solarenergieanlagen im ersten Halbjahr 2024 analysiert. Niedersachsen: Aktuelle Lage und Zubau im ersten Halbjahr 2024 Um das selbstgesteckte Ziel von 65 Gigawatt Solarleistung bis 2035 in Niedersachsen zu erreichen, müssten jährlich circa 4,75 Gigawatt installiert werden. Derzeit beträgt die installierte
Konsultation des Einspeiserabattes aus LNG-Anlagen für das Jahr 2024 Behörden-Mitteilungen 15. Februar 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur startet heute eine Konsultation zum Rabatt an Einspeisepunkten aus LNG-Anlagen. (WK-intern) - Es ist beabsichtigt, die Höhe des im vergangenen Jahr eingeführten Rabattes fortzuschreiben. Für das Jahr 2023 wurde der Rabatt in Höhe von 40 Prozent erstmalig eingeführt im Interesse einer höheren Versorgungssicherheit. Er wird für Jahres- und Quartals-Kapazitätsprodukte an Einspeisepunkten aus LNG-Anlagen in das Fernleitungsnetz gewährt. Die Bundesnetzagentur setzte damit einen Anreiz für kontinuierliche LNG-Lieferungen nach Deutschland. Festlegungsverfahren MARGIT 2024 Die Konsultation ist Bestandteil des Festlegungsverfahrens MARGIT. Das Festlegungsverfahren MARGIT 2024 gibt Berechnungsfaktoren vor, die auf die Entgeltbildung von Fernleitungsnetzbetreibern im Kalenderjahr 2024 Einfluss nehmen. Zu diesen Faktoren zählen neben dem Rabatt
Konsultation eines Rabatts an Einspeisepunkten aus LNG-Anlagen Behörden-Mitteilungen Technik 15. März 2022 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute eine Konsultation zur Festlegung eines möglichen Rabatts an Einspeisepunkten aus LNG-Anlagen eingeleitet. (WK-intern) - Ein solcher Rabatt auf die Netzentgelte der Fernleitungsnetzbetreiber kann aus Gründen der Versorgungssicherheit gewährt werden. Marktkonsultation zur Bestimmung der Höhe des möglichen Rabattes Da die Bundesregierung fest entschlossen ist, LNG-Terminals kurzfristig zu realisieren, wird die Bundesnetzagentur ihre Entscheidungen so schnell wie möglich treffen. Die Bundesnetzagentur ist hierbei nicht nur für die Regulierung möglicher LNG-Terminals zuständig. Auch die Entgelte für die Einspeisung des regasifizierten Gases in die deutschen Fernleitungsnetze unterliegen der Regulierung. Um eine valide Entscheidungsgrundlage für einen möglichen Rabatt zu schaffen, hat die Bundesnetzagentur eine Marktkonsultation
Verlegung von zwei der drei Offshore-Anbindungsleitungen Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2018 Werbung Bundesnetzagentur folgt Position des Landes: Offshore-Netzverknüpfungspunkt Cloppenburg wird entlastet (WK-intern) - Zufrieden hat sich heute Niedersachsens Energieminister Olaf Lies überdie Verlegung von zwei der drei Offshore-Anbindungsleitungen von Cloppenburgnach Hanekenfähr bei Lingen gezeigt. Damit sei die Bundesnetzagentur im Rahmen der Netzentwicklungspläne 2017 - 2030 der Position des Landes gefolgt,betonte Lies. Die Verlagerung der Einspeisepunkte sei aus netztechnischer Sicht vorteilhaft und verbessere die Akzeptanz in der Region vor Ort. Wörtlich sagte Lies: "Ich freue mich, dass die Bundesnetzagenturder Position des Landes Niedersachsen gefolgt ist, Offshore-Netzanbindungen direkt zu alten Kraftwerksstandorten und in Richtung der nationalen Verbrauchsschwerpunkte zu verlegen. Dadurch lässt sich der Übertragungsnetzausbaubedarf reduzieren. Besonders zu begrüßen
Studie: 60 Prozent mehr erneuerbare Energieanlagen lassen sich in bestehende Verteilnetze integrieren Forschungs-Mitteilungen 17. November 2015 Werbung FNN-Studie "Statische Spannungshaltung": Bis zu 60 Prozent mehr Erneuerbare-Energie-Anlagen in bestehenden Netzen möglich (WK-intern) - Bis zu 60 Prozent mehr erneuerbare Energieanlagen lassen sich in bestehende Verteilnetze integrieren, wenn die Anlagen sich aktiv an der statischen Spannungshaltung beteiligen Die bereits in der Hoch- und Mittelspannung bewährte Einspeisung von Blindleistung in Abhängigkeit von der Spannung (Q(U)-Regelung) ist auch für die Niederspannung nutzbar. Die Studie "Statische Spannungshaltung" ist die zweite von vier Studien des Forums Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE|FNN) zur Weiterentwicklung der Verteilnetze. Die Studie untersucht, inwiefern neue Anforderungen an Wechselrichter in der Niederspannung zur Integration zusätzlicher Erneuerbare-Energie-Anlagen in bestehende Verteilnetze beitragen können. Die Netzbetreiber