Bundesrat stimmt für faire Kostenverteilung bei Netzentgelten Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. März 2017 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Der Bund muss jetzt endlich Haushalte und Unternehmen im Norden und Osten entlasten.“ (WK-intern) - Der Bundesrat hat heute (10. März 2017) für bundesweit einheitliche Netzentgelte auf der Ebene der Übertragungsnetzbetreiber gestimmt. Dafür hatte sich die Landesregierung Schleswig-Holsteins intensiv gemeinsam mit anderen Bundesländern eingesetzt. „Das Votum der Länder ist klar: Es muss eine einheitliche Verteilung der Kosten bei den Netzentgelten für die Höchstspannungsnetze geben. Alles andere ist unfair. Das muss die Große Koalition im Bund einsehen und die bundeseinheitlichen Netzentgelte wieder in das Gesetz aufnehmen“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (10. März 2017) in Berlin. Derzeit zahlen Stromkunden aus Nord- und Ostdeutschland
Netzentgelte: Die Energiewende verlangt eine faire Lastenteilung Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Februar 2017 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck zur Bundesratsinitiative für einheitliche Netzentgelte (WK-intern) - Damit es bundesweit einheitliche Netzentgelte auf der Ebene der Übertragungsnetzbetreiber gibt, setzt sich Schleswig-Holstein im Bundestrat für eine Gesetzesänderung ein. Hiermit erhalten Sei die Rede von Energiewendeminister Robert Habeck zur heute (10. Februar 2017) eingebrachten Bundesratsinitiative. Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Die Energiewende ist nicht nur eine technische, sondern ebenso auch eine ökonomische und eine politische Mammutaufgabe: Es geht einmal mehr um Gerechtigkeit, um faire Lastenteilung. Meine Position ist klar. Wenn der Klimaschutz ein gesamtgesellschaftliches Anliegen ist, dann ist zwingend auch die Energiewende eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wer einmal auf einer Bürgerveranstaltung von
EEG – Statistik: Deutlicher Anstieg von Einspeisemanagementmaßnahmen Behörden-Mitteilungen 12. November 201511. November 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die jährliche Auswertung „EEG-in-Zahlen“ für das Jahr 2014 veröffentlicht. (WK-intern) - „Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über Kernaspekte von erneuerbaren Energien in Deutschland“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Im Jahr 2014 wurde so viel Strom aus erneuerbaren Energien abgeregelt wie in den Jahren 2009 bis 2013 zusammen“, fasst Homann zusammen und erläutert: „Dies entspricht erstmals knapp über ein Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit zunehmender Tendenz. Die Entwicklung macht die Notwendigkeit eines zügigen Netzausbaus zur Aufnahme des erneuerbar erzeugten Stroms im Norden und dessen Transport zu den Verbrauchszentren im Süden abermals sehr deutlich.“ Die Veröffentlichung enthält als