Neue Bundesverordnung für Eigenverbrauchsanlagen, Umlagen und Einspeisevergütungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen 5. Dezember 20145. Dezember 2014 Werbung Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und zur Änderung anderer Verordnungen (WK-intern) - A. Problem und Ziel - Strom aus erneuerbaren Energien, der nicht von seinen Anlagenbetreibern direkt vermarktet wird, wird von den Übertragungsnetzbetreibern an der Strombörse zentral und transparent vermarktet. Zugleich werden die gesamten Förderkosten für Strom aus erneuerbaren Energien bundesweit über die EEG-Umlage gewälzt. Die Übertragungsnetzbetreiber sind für die Ermittlung und Veröffentlichung sowie Eintreibung der EEG-Umlage zuständig. Dieses System, das seit dem Jahr 2010 wirksam ist, hat sich bewährt. Die Ausgleichsmechanismusverordnung als maßgebliche Rechtsgrundlage dieses Systems wird daher fortgeführt. Die Verordnung bedarf jedoch in Details einer Anpassung und
SolarContact-Index: Eigenverbrauchsumlage sorgt für Zubauboom über 10 kWp Solarenergie 8. September 2014 Werbung Der SolarContact-Index ist im August zum vierten Mal in Folge konstant geblieben. (WK-intern) - Dieser Seitwärtstrend wird durch die aktuellen Zubauzahlen an PV-Kleinanlagen im Juli bestätigt. Hamburg - Demgegenüber boomte der Zubau im PV-Anlagensegment größer 10 kWp. Dieser Boom dürfte jedoch nur ein kurzfristiger Vorzieheffekt sein, um die Eigenverbrauchsumlage ab August zu vermeiden. Der SolarContact-Index verharrt im August bereits zum vierten Mal in Folge mit 83 Indexpunkten (Vormonat Juni: 89) im Durchschnitt der zurückliegenden 12 Monate auf einem niedrigen Niveau. Das Interesse an PV-Angeboten erreicht damit sogar einen neuen Jahrestiefstand - nur der saisonal bedingt schlechte Dezember sorgte mit 74 Indexpunkten für einen Ausreißer
Bundestag: Beratung über Novelle des EEG erst später Behörden-Mitteilungen 25. Juni 2014 Werbung Keine Eigenverbrauchsumlage für Kleinanlagen – der Zeitplan der Novelle bleibt gefährdet Ausschussergebnis für Wirtschaft und Energie vom 24.06.2014 (WK-intern) - Berlin - Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat seine Beratungen über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (18/1304) in seiner Sitzung am Dienstag Morgen noch nicht abschließen können. Der Vorsitzende des Ausschusses, Peter Ramsauer (CSU), sprach von einer „etwas unübersichtlichen Gesamtgefechtslage“, da die Änderungsanträge der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zu dem Gesetzesvorhaben erst am Dienstag Nachmittag in Fraktionssitzungen beschlossen werden könnten. Die CDU/CSU-Fraktion zeigte sich ebenfalls „nicht unbedingt begeistert“ und die SPD-Fraktion sprach von einer „besonderen Situation“. Die Koalitionsfraktionen zeigten sich aber gemeinsam überzeugt,